Handball trifft Fußball – Kicken für Lampedusa

Gerne veröffentlichen wir hier die Pressemitteilung der Handball-Abteilung des FC St.Pauli im vollständigen Wortlaut. Das Turnier und der aktuelle Stand um die Lampedusa in Hamburg – Gruppe wird auch Thema in der nächsten MillernTon-Podcast Sendung sein. Handball trifft Fußball – Kicken für Lampedusa: Hallenfußballturnier der Handballabteilung des FC St Pauli Am 08.März 2014, von 10:00 – 19:00 Uhr, veranstaltet die Handballabteilung des FC St Pauli ein Soli-Hallenfußballturnier mit und für die Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg. Teilnehmen werden acht Teams, darunter zwei Teams der Gruppe Lampedusa Hamburg. Austragungsort ist die Sporthalle Budapester Straße auf St. Pauli (Sporthalle des Wirtschafts-Gymnasiums St. Pauli, Budapester Str. 58).

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21. Spieltag (H) – VfL Bochum 1848

St. Pauli – VfL Bochum 0-1 (0-1) Tore: 0-1 Holmar Oern Eyjolfsson (12.) Zuschauer: 29.063 (ausverkauft – ca. 3.000 Gästefans) Das erste Heimspiel der Rückrunde stand an, das Wetter verhielt sich dementsprechend und zeigte eine solide Leistung für den 15.Februar. Nach der gefühlten Niederlage von Bielefeld und der Tatsache, dass wir seit dem Cottbus-Spiel im November 2013 nicht mehr zuhause gewinnen konnten, war es ein wenig Zeit für drei Punkte. Vor dem Millerntor eine entspannte Stimmung, viele Bochumer drehten eine kleine Stadionrunde bzw. suchten den Gästeblock. Und auch wenn das Wetter es verdient gehabt hätte, kurz vor 12 waren die

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20.Spieltag (A) – DSC Arminia Bielefeld

Arbeitsteilung rules! Zunächst berichtet Daniel aus Bielefeld, anschließend Frodo von den anderen Ergebnissen aus dem Verein, viel Spaß! Arminia Bielefeld – St. Pauli 2-2 (0-1) Tore: 0-1 Lennart Thy (30.), 0-2 Christopher Nöthe (61.), 1-2 Kacper Przybylko (69.), 2-2 Kacper Przybylko (90.+2) Zuschauer: 23.838 (ca. 3.500 von den Guten) Das Fanladen-Tourshirt kündigte mit 255 Kilometern dass für uns kürzeste Auswärtsspiel der Saison an, dementsprechend war der Bedarf an Stehplatztickets und Bustouren vergleichsweise sehr hoch. Der Fanladen schmiss mit Absagen nur so um sich, weswegen auch der eigene Fanclub mit der Schmach einer Absage zu leben hatte. Immerhin wurden „kostengünstige“ Sitzplätze

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