Tonträger: Miesha & the Spanks – Singles EP

Bandcamp/Orchard Endlich mal wieder Zeit gefunden, ein wenig in den zugesandten Neuerscheinungen zu stöbern: The spanks – mehrere Tracht Prügel. Dabei sollte doch eine reichen, möchte man meinen. Tatsächlich kommen die Songs so amtlich daher wie eine Tracht Prügel. Eine heftige Mischung aus Punk und Garage, aber immer melodiös und abgerundet produziert. Dafür ist Produzent Leroy Stagger verantwortlich. Der sollte die Lieder ein wenig polieren, baute aber gleichzeitig auch ein bisschen quietschen und feedbacken ein. Im Zentrum steht Gitarristin und Sängerin Miesha Louie, begleitet von Drummer Sean Hamilton, der zu jedem Song den passenden treibenden Beat beisteuert. Sie sind tatsächlich

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Alte Liebe rostet nicht – oder – alte Spieler in neuen (Vereins)schläuchen

Was machen eigentlich heutzutage die Spieler, die wir einst nur mit ganz schwerem Herzen gehen lassen mussten? Eine neue Rubrik von: Carsten Heute: Henk Veerman Wir blicken heute in das kleine und beschauliche Heerenveen im niederländischen Friesland (ca. 50.000 Einwohner), wo unser geliebter Henk seit dieser Saison seine Ledertreter schnürt. Bereits im ersten Jahr ist Henk direkt zum Kapitän erkoren worden und spielt eine bockstarke Runde. 18 Scorerpunkte, aufgeteilt in 13 Buden und fünf Vorlagen, sprechen eine deutliche Sprache. Ob da diesen Sommer vielleicht sogar die Nationalmannschaft winkt? Wenn man sich nämlich die aktuelle Elftal (Niederlandische Nationalmannschaft) anschaut, sind mit

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Fingerfarben für Blindenschrift

Das hat mit Fuß und auch mit Ball … irgendwie doch was zu tun

Von Carsten Freunde, wer den letzten Übersteiger oder auch die Tombola verfolgt hat (nochmals sorry an alle Gewinner:innen die ich benachrichtigt habe, und bei denen mir meine Worterkennung einen Strich durch die Rechnung gemacht hat 😉), der weiß vielleicht noch, dass ich an einer Augenerkrankung leide die schleichend zur Erblindung führt und mittlerweile so fortgeschritten ist, dass ich als blind gelte. Ich habe daher seit 2 Wochen ein neues Hobby: cremen, streicheln, cremen, fühlen und wieder cremen. Wer nun an einen schmuddeligen 70er Jahre-Streifen auf bayrischen Almhütten denkt, liegt etwas falsch. Auch wenn meine Corona-Frisur mittlerweile an diese Zeit erinnern

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