Übersteiger 129a

Glaube, Liebe, Halbzeitsong …  Mit dem Glauben ist das so eine Sache. Gerade heute am Tag eins nach Bielefeld. Da glauben wir erst mal gar nichts mehr. Die Liebe zu unserem FCSP ist allerdings noch da. Aber sie tut ganz schön weh. Nicht glauben konnten wir es übrigens, als wir erfuhren, dass irgend so ein Volldepp die komplette Übersteiger-Kollektion aus dem Fanräume-Archiv entwendet hat. Da fällt uns tatsächlich nur der sprichwörtliche Mittelfinger ein. In your face, du Egoist*in! – beim Gendern muss man ja konsequent sein, auch wenn man sich‘s nicht vorstellen kann. Apropos Gendern: Sehr schmerzlich werden wir Elin

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Übersteiger 131

Moin moin, Ihr Leseratten! Das kalte Winterwetter und die dunkle Jahreszeit sind überstanden. Dass man das noch erlebt, glaubten Mitte Januar nicht viele. Die ewige Dunkelheit in Kombination mit der Winterpause… Eine Herausforderung für uns alle. Der Übersteiger hilft mit Texten für Kopf und Seele!  Die Fortsetzung des Berichts vom Water!Walk sollte ein wenig Wärme in die Herzen bringen. Insbesondere in Kombination mit den Bildern dazu. Timbo klärt in seiner Taktikschule diesmal wenig über Taktik auf, sondern gibt einen Ausblick zur Zukunft der Datenerfassung im Profifußball. Mit zukünftigen Änderungen sehen sich auch die Anhänger des Tottenham Hotspur FC konfrontiert. Ein

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Übersteiger 132

Heute wieder 120 % geben ! – ach, was sagen wir: einfach alles, was wir haben! Dann spielen wir auch eine Mannschaft an die Wand, die zumindest theoretisch noch um den Aufstieg mit- spielt. Wie machen wir das? Mit dem Funken, der vom Platz auf die Ränge übrspringt und den Roaaarrr hervorrrbringt. Warum Funken besser sind als Pfeifen – das lest ihr bei flippa auf den nächsten Seiten. Warum aber alles so ist wie es ist, und kaum anders sein kann, erklärt uns Uwe Stöver im Interview, bei dem sogar noch Markus Kauczinski kurz hereinschneite.  Es ist eben alles nicht

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Übersteiger 133

Liebe Leser*innen, 25 werden ist gar nicht so einfach. Da wollten wir einfach nur eine fette Party feiern – und dann kam wie aus dem Nichts ein Stolperstein um die Ecke, den wir irgend- wie nicht mehr wegbekamen. Er fiel dann in den sprichwörtlichen Brunnen und war nicht mehr herauszuholen. Schweren Herzens mussten wir uns bis auf weiteres von unserer Feierei verabschieden. Was da aus unserer Sicht passiert ist, lest ihr auf der nächsten Seite. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben…  Neben der Jubi-Party haben wir natürlich über den Sommer auch an einem würdigen Jubi-Heft gebastelt, das nun heute in euren

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