Was macht eigentlich der FC St. Pauli? Wenn man sich das letzte Spiel anschaut, zugegebenermaßen gegen einen cleveren Gegner, aber auch gegen einen, den man zu Hause schlagen sollte, wenn man die Klasse halten will, dann muss man feststellen: Eigentlich müsste der FC St. Pauli noch auf dem Transfermarkt tätig werden. Denn in der Offensive drückt der Schuh, da weder Jojo Eggestein noch der ausgeliehene Morgen Guilavogui echte Strafraumstürmer sind. Auch in der kreativen Schaltzentrale scheint es zu hapern, denn seien wir ehrlich: Jackson Irvine ist zwar ein klasse Typ und hat einen guten Zug zum Tor, aber seine Spielweise
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Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!
Wenn auch noch nicht zum Pokalfinale Die 0:2-Niederlage vom vergangenen Sonntag gegen Heidenheim ist zwar nicht vergessen, wohl aber vergeben. Bin ich im Nachbericht doch wohl etwas zu hart gegenüber unseren Kickern gewesen. Denn so wie sich die Jungs da reingehauen haben, das war schon aller Ehren wert. Nur bei der Chancenverwertung gab es eine glatte Sechs. Setzen!Nun geht es also mal wieder nach Berlin. Genauer gesagt: nach Köpenick. Nach der Relegation gegen den VfB Stuttgart (2:2, 0:0, damals galt noch die Auswärtstorregel) stieg Union 2019 auf, Hertha 2023 ab. Somit ist die “Wachablösung” in der Hauptstadt schon etwas länger
WeiterlesenIch brauche noch eine Überschrift
… und eine Subline… (Ach, scheiß drauf!) Sommermärchen 2.0? Die besten Olympischen Spiele aller Zeiten? Alles Quatsch, denn das Beste (eines Sommers) kommt bekanntlich zum Schluss: Der FC St. Pauli endlich wieder in der ersten Liga!“There’s nothing you can do, that can’t be done“, sangen die Beatles einst in ihrem Song “All you need ist love”. Aber das stimmt nicht, denn mit dem ersten Spiel unseres FC St. Pauli gegen den 1. FC Heidenheim in der Bundesliga gelang beiden Teams etwas Neues: Eine Premiere in der Eliteklasse eben. Leider ging das Ganze für unsere Jungs irgendwie nach hinten los. Allein
WeiterlesenHoidna isch zu Gascht am Millerntor, weischt?!
Nach 4859 Tagen ohne Bundesliga: Jetzt geht’s los! Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass eine verbale Verständigung mit Schwaben (nicht nur für Norddeutsche) meist äußerst schwierig bis schier unmöglich ist. Meine Großeltern mütterlicherseits wohnten einst im Ländle, und jeder Ferienaufenthalt dort war der blanke Horror für so’n lüttes Nordlicht wie mich. Auch zog “meine Kleine” (eine Freundin und waschechte St. Pauli-Deern) vor ein paar Jahren ins Schwäbische. Nun “schnackt” sie nicht mehr, sondern “schwätzt” und beendet seither nahezu jeden Satz mit “weischt”. Aber man kann sich ja auch mit Händen und Füßen verständigen, und Fußball ist eh international. Also habt
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