Tansania Tagebuch Teil 3

Kariakoo-Markt und Ligaspiel im Regen März – Dar es Salaam 9h morgens los zum berühmten Kariakoo Markt. Dort erst mal eine Stunde im Bus auf Asha (Chefbetreuerin) und Mussa (Trainer der Simba Queens und ehemaliger Spieler vom Simba SC) gewartet, die im wahrsten Sinne ‘Lokalgrößen’ im Viertel dort sind und alle kennen, bzw. alle kennen sie. Die Wartezeit haben wir uns mit dem trinken von frischen Kokosnüssen verkürzt. Der Markt: Ein Erlebnis! Riesig, anstrengend und voll. Stände nicht nur dicht und vierfach gesäumt an den Straßen, sondern es gehen auch überall Gänge tief in die Gebäude rein und Treppen hoch

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Saison 1910/1911 – Hamburger NFV-Bezirk, 1 C-Klasse (3. Liga)

Zu Saisonbeginn wird die Mannschaft einer der beiden 1C-Klassen zugeteilt; die genaue Klasseneinteilung ist unbekannt, Meister wurde die Altonaer SpVgg.  Die zweite Mannschaft nahm ebenfalls an Meisterschaftsspielen teil, in der 3b-Klasse. Außerdem wurde eine dritte und vierte Mannschaft gebildet. Die Mitgliederzahl betrug inzwischen 220, wohl auch deshalb, weil zum 01.01.1911 die Ringerabteilung der Spieleabteilung beitrat. Saisonvorbereitungsspiele Hamburger NFV-Bezirk, 1 C-Klasse Osterwettspiele Die erste Mannschaft: Chr. (Nete) Schmelzkopf, Peters, A. Meyer, H. Rehder,Heini Knopp, Meier, H. Schwalbe, Czechura, Minulla, Zabel, Hüninger

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Chronik bis 1909

1852Gründung des Männer-Turnvereins in Hamburg von 1852 1860Gründung des Turnvereins St. Pauli vor dem Dammthore von 1860 01.04.1862Gründung des Hamburg St. Pauli Turnvereins durch Zusammenschluss der zwei Vereine 1899 Auf Betreiben von Franz Reese weichen die Turner erstmals von der „reinen Lehre“ ab – eine Spiel- und Sportabteilung wird gegründet; deren Mitglieder allerdings zunächst vornehmlich Faust- und Schlagball betreiben.  1906 Am 20. November 1906 werden die Mitglieder der Spieleabteilung des St. Pauli TV 1862 auch zur Gründung einer Abteilung aufgerufen, in der auch das Fußballspiel betrieben werden soll, doch scheinbar erst im Frühjahr 1907 finden sich genügend Mitglieder. 1907 Bei August Tenne, einer

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Fontaines D.C. – A Hero’s Death

Partisan/PIAS Postpunk nennt sich das, was die fünf Dubliner machen. Warum eigentlich. Das klingt nicht wie Nach-Punk, das klingt, als sei es schon in den 80ern da gewesen – ohne dabei etwas von der damaligen Wildheit eingebüßt zu haben. Verzerrer sind wichtig. Aber der Hammer ist diese Stimme von Sänger Grian Chatten – zwischen Mark E. Smith und The Streets. Sprechgesang, der hängen bleibt, der dir Wiederholungen um die Ohren haut, „I don‘t belong to anyone“, „That‘s a televised mind“ oder „Life ain’t always empty“. Mit krassem und bewusst eingesetzten irischem Einschlag. Während der Vorgänger „Dogrel“ noch eher retro und teils

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