Bonsoir Marseille – Olympia-Splitter – Teil 3

Das zweite Spiel der DFB-Frauen Krass war zunächst einmal, dass das ZDF lieber zappelnde Menschen im Wasser zeigte, statt der Deutschen liebste Sportart Nummer eins, eben Fußball im TV zu übertragen. Aber in heutigen Zeiten mit Mediatheken und Live-Streams ist das ja alles kein Problem mehr.Nach dem gelungenen Auftakt mit dem 3:0-Sieg gegen den WM-Vierten Australien, ging es im zweiten Gruppenspiel gegen die US-Frauen. Die hatten ihre erste Partie gegen Sambia ebenfalls mit 3:0 gewonnen. Wie zuvor traten die DFB-Kickerinnen in Marseille an, diesmal im Magenta-farbenden Auswärtstrikot. Normalerweise passen über 67.000 Fans in das Stade Vélodrome, doch die Arena war

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Paris, die Stadt der Spiele – Olympia-Splitter – Teil 2

La plus grande cérémonie d’ouverture de tout les temps Ein Spektakel sondergleichen wurde im Vorfeld angekündigt und bei original Hamburger Schietwedder wurde den rund 300.000 Menschen entlang der sechs Kilometer langen Strecke an den Ufern der Seine einiges geboten. Plätze auf den Tribünen kosteten um die 2000 Euro. Da kann man schon mal was erwarten. Nur eben kein sommerliches Wetter in der französischen Hauptstadt. Das kann man bekanntlich nicht kaufen! Teilweise konnte man allerdings nicht unterscheiden, ob das Wasser den „Hydro-Fontänen“ oder dem grauen Himmel zuzurechnen war. Dennoch trotzen das Publikum, die Sportler*innen und auch die Journalist*innen aus aller Welt

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