17.Spieltag (H) – 1.FC Kaiserslautern

FC St.Pauli – 1.FC Kaiserslautern 1:0 (0:0) Tor: 1:0 Daniel Ginczek (67.) Zuschauer: 21.045 (ausverkauft, ca. 2.200 Gäste) Yeah, so muss ein Heimspiel laufen. In den ersten zwölf Minuten akustische Schockstarre bei drei gegnerischen Pfostentreffern, danach geht der Punk ab und das Ding wird gewonnen! Okayokay, das Schweigen war selbstredend der Aktion “12:12” geschuldet und kam absolut überzeugend an, wie auch schon beim Spieltag in der Woche und allen anderen Stadien. Schon eine merkwürdige Atmosphäre, wenn man den Anweisungen der Spieler auf dem Platz lauschen kann und selbst ein Pfostentreffer nur für ein leises Raunen sorgt. Positiv auch, das ansonsten

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21.Spieltag (A) – Derbysieger!

hsv – FC St.Pauli 0:1 (0:0) Tor: 0:1 Gerald Asamoah (59.) Zuschauer: 57.000, (ca. 7.000 Derbysieger) Der 03.September 1977 hat ausgedient, der 16.Februar 2011 hat ihn er- und eine komplette Stadt in Aufruhr versetzt. Was soll ich schreiben, Ihr wart sicher alle wahlweise in der Arena-der-vielen-Namen oder am Millerntor beim Public Viewing oder habt es sonst irgendwo auf Sky oder am AFM-Radio verfolgt. Ihr habt sehr wahrscheinlich auch noch immer (es ist heute Dienstag, also Tag Sechs nach dem Derbysieg) ein leicht debil anmutendes Restgrinsen im Gesicht. Ihr habt eventuell vorhandene Avatare im St.Pauli Forum, auf Twitter oder Facebook oder

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U23 – Meiendorf // Angriff von hsvern auf St.Pauli Zugfahrer

FC St.Pauli II – SV Meiendorf 1:0 (0:0) Tore: 1:0 Dennis Daube (59.) Zuschauer: 525 Endlich wieder Fußball! Da konnte auch der Wetterbericht mit seinen Platzregenprognosen keine wirkliche Hürde sein. Insgesamt 525 Zuschauer – und damit mehr als beim letzten Heimspiel von Altona, Frau Müller-Hohnstein – fanden sich dann auch an der Waidmannstraße ein. Gesehen haben sie ein Spiel, das von St.Pauli dominiert wurde. Jedoch diente der Auftritt von Marius Ebbers vom Vortag wohl einigen der Reservespieler als direktes Vorbild. Da wurden Chancen verballert, als hätte es den Wettbewerb „Wer kommt näher unbedrängt an das gegnerische Tor, um dann doch

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