LOS PEPES – Out of the void

Wat ’ne geile Scheiße! … ähem, Scheibe! Oder einfach nur: Wow! In ihrem sechsten Album krachen zwölf Geschichten über Herzschmerz und Liebe (ja, in dieser Reihenfolge!), sowie Texte zu Nihilismus, Dummheit und den damit verbundenen politische Unruhen aufeinander. Der Garage-Punk-Ozzy-Gesang wird mit reverb-getränkten treibenden Gitarren und einem straighten Bass gemischt und fertig ist ein feines Stück Musikgeschichte irgendwo zwischen Cock und Sparrer, auch als „The Motörhead of Powerpop“ betitelt… und dennoch so viel, viel mehr! An dieser Stelle schon mal (m)ein Chapeau! Mit Vergleichen zu anderen Bands soll man ja immer vorsichtig sein. Diese könnten sich eventuell beleidigt fühlen. Beim

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BLACK HEART PROPHET – „To the bone“

… and we play Rock’n’Roll! Juhu,- Motörhead lebt! Bereits beim Opener hört man unweigerlich Lemmy Kilmister (R.I.P.) und seine Kollegen der legendären Londoner Band Motörhead. Die Stimme ist Whiskey getränkt, der Bass wummert zu den Drums und die Gitarre gibt uns den Rest. Das ist Punk-Rock’n’Roll at it’s best. Die Scheibe ist wie ein wildes Raubtier, das die Gitterstäbe zerfetzt und ausbricht! Man kann Rock’n’Roll spielen. Und leben! Gründer und Mastermind der Band Chris „Lurchi“ Hoff wurde laut der Labelinfo mit einem guten Prozentsatz Whiskey in der Muttermilch gesäugt und genauso klingt die zehn Song starke Scheibe auch. Zusammen mit

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