Im Kellerduell gibt’s nichts zu lachen! Der Siebzehnte empfängt den Sechzehnten – mehr Kellerduell geht kaum. Nur Mainz ist noch schlechter. Auch das geht eigentlich kaum. Ist aber so. Und der Tabellenkeller ist eben kein Kohlenkeller, geschweige denn ein Kaiserkeller wie der in der Großen Freiheit auf St. Pauli. Als Hamburg Anfang des 19. Jahrhunderts Besuch von Napoleon erhielt, wurde Französisch gesprochen und da heißt ein Keller „Cellier“. Die Heidenheimer hingegen wohnten einst hinter dem römischen Schutzwall Limes, wo die Keller auf Latein „Cellarium“ hießen und meist zur Lagerung von Vorräten genutzt wurden. In unserem Fall hier geht es bei
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