On the road to nowhere?

Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät? Nur noch sieben Spiele… Böse Träume! Kennst du das auch? Donnerstagnacht träumst du zwischen Wahn- und Unsinn, gemischt mit einer Prise Crime und Horror. Schweißgebadet wachst du auf und denkst als Erstes nicht an Albtraum oder Kaffee, sondern panisch: „Ich muss los, heute ist Spieltag“! Doch es ist erst Freitag … Don’t worry, be happy! Das Wochenende begann mit eben jenem Freitag einfach nur herrlich frühlingshaft! An dessen Abend wurde dann im Volxpark auch gleich mal ganz amtlich bestätigt, dass es nun wirklich endlich gen Frühling geht! Ein Chapeau

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Weltpokalsiegerbesieger beim Tabellenführer

Koan Neuer, koan Wies’n, aber Zeitumstellung! Fast zwei Wochen hatte ich Zeit einen feinen Vorbericht zu formulieren… und dieser gequirlte Mist ist dabei rausgekommen: Ligapausen (nicht Länderspielpausen!) liegen mir nun mal nicht. Man kommt aus dem Rhythmus. Kennen die Kicker ja auch. Nach einer wahren Flut an Musik- und Buchrezensionen in den vergangenen zehn Tagen, dreht sich nun wieder alles um unseren Lieblingssport. Schließlich steht am Samstag unser Gastspiel beim FC Bayern München auf dem Programm. Bereits am Tag nach unserem Heimsieg über Hoffenheim, machte ich mich gleich an die Beobachtung des kommenden Gegners. Der aktuelle Tabellenführer ist Rekordmeister, Rekordpokalsieger,

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1:0 – Noah und Sankt Pauli

Noah, Weiß(t) du überHaupt, … wie lieb wir dich haben?! Wenn du denkst, es geht nichts mehr, kommt plötzlich eine Arche daher. Nein, es war Noah höchstpersönlich, der Braunweiß nach 51 Minuten in den absolut ekstatischen Jubel trieb. Dazu musste er nicht einmal wie Moses das Meer teilen oder das Ergebnis in die Anzeigentafel einmeißeln, keinen Apfel essen und nicht mal wie sein Namensgeber ein großes Schiff bauen und die Tierwelt retten. Ein treuer Philipp-Lupfer und eine fast göttliche Coolness vor dem Tor, reichten für die Erlösung der braunweißen Menschheit, sprich reichte für den ersten Dreier, nach sechs sieglosen Gebeten

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Ab jetzt gewinnen immer wir!

Oder ganz einfach: Nun müssen endlich Punkte her! Es helfen wirklich nur noch Siege. Etwas anderes bleibt uns auch gar nicht mehr übrig. Zwar gab es in Wolfsburg mal wieder einen Zähler, gefühlt wurden aber zwei liegengelassen. Der TSG Hoffenheim erging es am Sonntagabend ähnlich, verspielten die Kraichgauer doch eine 1:0-Führung gegen das Tabellenschlusslicht aus Heidenheim. Gegen beide Teams gewannen die Kiezkicker bekanntlich in der baden-württembergischen Fremde jeweils mit 2:0. Damit kann, nein, muss es weitergehen! Kurz nach dem Hinspiel wurde TSG-Coach Pellegrino Matarazzo entlassen. Seitdem leitet der Österreicher Christian Ilzer das Training bei den 1899ern. Nur 22 Punkte stehen

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