Nach Gelsenkirchen blickt: Carsten Früher gab es mal eine Zeit, da sind wir im Sonderzug unter einem Motto in den letzten auswärtigen Spieltag gefahren, bei dem es meist um nichts mehr ging als ihn gebührend zu begehen und die Fanszene zu animieren. Erinnert sich noch jemand an den letzten Cowboy in Gütersloh, die Friedensfahrt nach Oberhausen oder das abfeiern des hässlichsten Trikots in Bochum? Sind wir ehrlich: Es geht auf Schalke eigentlich auch um nichts mehr. Wenn man sich den Verlauf der Rückrunde anschaut, die mediale Berichterstattung und die Unruhe im Vereinsumfeld sowie der Ausbruch von Covid-19 im Team, dann
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