Gute Vorsätze sind ja gut und lobenswert. Weniger Sport, mehr saufen und jeden Tag mit einem Joint beginnen? Nein, das kann es nicht sein. Auch hilft es nicht bei dem angestrebten Ziel: dem Klassenerhalt. Und so muss ein Gedicht zum Jahreswechsel herhalten…
An Silvester in jedem Jahr,
fragt man sich, wie das Jahr denn war.
War es gut und – vor allem – auch gerecht?
Oder voller Sorgen und einfach schlecht?
Tiefe Trauer und auch Glücksmomente
und zu Weihnachten keine Geschenke.
Des kleinen Menschen größtes Glück
ist manchmal ein genialer Freistoßtrick.
Siege und auch Niederlagen
tja, man kann nicht alles haben.
Die Klasse wurde gehalten, wunderbar,
das machen wir auch im nächsten Jahr.
Im Pokal ging’s zweimal rund,
Entscheidung vom Elfmeterpunkt.
In der Liga dann ein super Start,
bis es nur noch Pleiten gab.
Doch nahe dem Jahresende
gab es dann die Wende:
Zwei Remis und zweimal Sieger –
vier Mal gewonnen wär‘ mir lieber.
Wir dürfen nicht verzagen,
müssen weiter alles wagen.
Mehr als Abstieg geht ja nicht,
aber Ligaerhalt wär‘ auch nicht schlecht.
Ein Wunsch noch für das neue Jahr,
vielleicht wird’s dann ja wunderbar:
Nach der Weihnachtsvöllerei
nun ein Silvester ohne Böllerei!!!
Euch allen einen „Guten Rutsch“ und auf ein klassenerhaltendes 2026!
// Hossa