Kieler Sprotten in Braun-Weißer Sauce

Oder einfach: 3 ganz wichtige Punkte! Man nehme für das Erfolgsrezept: 22 Spieler, davon 11 in marron Trikots , 2 Treffer der zarten Art, Und ein feines Eigentor. Dazu eine leichte Sauce aus Kieler Sprotten… Zunächst werden die Spieler leicht angeschwitzt. Mit dem Anpfiff dann auf die höchste Stufe schalten. Die Treffer gut im Netz abtropfen lassen und dies mehrfach wiederholen. Den Gegentreffer nach 21 Minuten Garzeit einfach ignorieren und 13 Minuten später die Sauce mit dem Ausgleich binden. Es war wirklich kein tolles Spiel von beiden Teams, aber am Ende jubelten die Guten! Dass ausgerechnet ein Eigentor in der

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„Derby“ in Kiel: Störche vs. Sprotten

Aber Vorsicht: Zecken in der Stadt! Es empfiehlt sich allerdings für die beiden erstgenannten Gattungen aus dem Tierreich, doch eher gegen Zecken zu kämpfen. Denn bekanntlich haben Störche alle Arten von Fisch zum Fressen gern. Zecken fressen allenfalls eher Sprotten als Störche. Aber am Samstag haben die Zecken bestimmt ordentlich Hunger und verspeisen alles, was an der Ostsee kulinarisch wie fußballerisch auf dem Platz kredenzt wird. Nach der absolut überzeugenden Leistung am vergangenen Sonntag, dürfen unsere Jungs gerne mit sehr breiter Brust antreten, auch wenn es gegen einen Aspiranten auf die internationalen Plätze nur zu einem Remis reichte.Allerdings verloren drei

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Das ist doch einfach nur gemein!

Super Leistung wird nicht wirklich belohnt! 26:5 Torschüsse. 11:2 Ecken. 64 % Ballbesitz. 121,4 Kilometer gelaufen. 88 Prozent angekommene Pässe. Es hat alles nichts geholfen, denn Statistiken zählen nichts, wenn man sie nicht selber fälscht. Zwar gelang kurz vor dem Ende noch der absolut mehr als verdiente Ausgleich, doch es war zuvor weitaus mehr drin für die Kiezkicker. Zahlreiche gute Chancen blieben ungenutzt und oft fehlte es einfach nur an der Präzision. Somit klauen die Gladbacher einen Punkt vom Millerntor. Mist, denn unsere Jungs hatten drei verdient! Die mir zur Verfügung stehenden Dauerkarten gingen an zwei Oberpfälzer, die ja nicht

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Früher, Heute und Damals

Oder: Dennis – ich bin allein zu Haus! Es war Mitte der 90er Jahre. Eine Auswärtsfahrt nach Mönchengladbach. Die Gruppenreise mit der Bahn führte die braun-weiße Schar bis Duisburg, ab da ging es mit dem Regionalverkehr weiter. Von strikter Fantrennung keine Spur und so lernte ich Borussia-Fan Dennis kennen. Eine Sportzigarette und Fachsimpelei über Fußball, unsere Vereine und die Fanszenen überbrückten die Fahrzeit und wurden zum Band der Verbundenheit. In den Farben getrennt, in der Sache vereint. Wir haben uns in den folgenden Jahren häufig getroffen, ohne uns je verabredet zu haben. Einmal trafen wir uns wirklich zufällig in einem Kiosk

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