Schluss mit lustig! – Punkte müssen her!

Wird der 19.10. seinem Datum gerecht? Wenn die Kürbis- und Grünkohlzeit beginnt, ist definitiv Herbst und trübe und graue Tage stehen bevor. Da passt es, dass mit der TSG 1899 Hoffenheim so etwas wie eine graue Maus der Liga ans Millerntor angetappst kommt. Früher hatte der VfL Bochum diesen nicht wirklich spitzenmäßigen „Spitznamen“ für sich gebucht. Nun ja, grau muss es für unsere Kicker am Sonntag nicht werden. Ein Spiel des FC St. Pauli von 1910 e.V. am 19.10. – da muss doch was gehen! Zwar ist der Übersteiger gut vernetzt, doch gegen die geforderte Anstoßzeit um 19:10 hatten DFL

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Die Zwei-Minuten-Terrine

Error in 01:47 – da war schon alles vorbei Was reimt sich auf Bremen? Mit Abstrichen: Probleme! Sonst eigentlich nichts! Und ebenso gab es fast nichts für die Kiezkicker an der Weser zu holen. Permanent fragte die Bremer Kurve „Wer da?“, die Braun-Weißen antworteten, wie es sich für anständige Gäste eben gehört, sofort und absolut wahrheitsgemäß mit „Saaankt Paaauli“. Liebe Bremen-Fans: Ein Blick in den Spielplan hätte geholfen und die ständige Fragerei vermeiden können. Und auf den zahlreichen Fahnen und Bannern ist ebenfalls der Name unseres Vereins zu lesen. Na, egal. Vorab ergab sich am Freitagabend die Möglichkeit, unseren kommenden

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Nach Esel, Hund oder Katze kräht kein Hahn!

Auf zum nächsten Auswärtssieg in einer Hansestadt Moin liebe Werder-Fans, es tut mir echt leid für euch, aber ich muss euch mitteilen, dass wir am Samstag gewinnen werden, weil: müssen. Auch wenn ihr die Abneigung gegen die Volxparkler mit uns teilt und die Schwarzweißblauen genauso wenig mögt wie wir, brauchen wir aktuell die Punkte. Denn wir wollen schließlich auch mal Europapokal oder so spielen. Ihr kennt das ja schon, auch wenn es lange her ist. Und dass ihr uns damals unseren Ivan Klasnic entführt habt, und das ganz ohne Lösegeld, nehme ich euch immer noch übel. Aber dafür holte er

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Leever knutschen statt Leverkusen

Oder wie Stani sprach: Rausgehen. Warmmachen. Weghauen! Die Zeiten einer wirklichen „Werkself“ sind schon lange vorbei, auch wenn sich der Verein selbst gern noch so tituliert. 1903 schrieb ein gewisser Wilhelm Hauschild einen von 170 Arbeitern unterschriebenen Brief an die Chefs des Unternehmens, mit der Bitte um die Gründung eines betriebseigenen Sportvereins. Heraus kam der etwas sperrige Name „Turn- und Spielverein 1904 der Farbenfabrik vormals Friedrich Bayer Co. Leverkusen“. Inzwischen produziert Bayer eher farbige Tabletten. Vielleicht werden die Kicker deshalb oft auch als „Pillendreher“ bezeichnet. 2024 noch Meister und Pokalsieger, wurde es in diesem Sommer mal wieder nur Vizekusen. Trainer

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