Vor 15 Jahren: Überfall auf das Jolly – Teil 1

Und dann hat es „Boom!“ gemacht… „Eine Gruppe bewaffneter und vermummter Schläger überfiel in der Nacht zum 5. Juli 2009 gegen 2 Uhr auf St. Pauli eine Gaststätte. Dabei wurden einige der Besucher*innen jenes Lokals teilweise schwer verletzt und ein Sachschaden von mehreren tausend Euro angerichtet. Es wurde kein Bargeld entwendet, die Motive sind weiterhin unklar. Experten vermuten jedoch einen Bandenkrieg, da es bereits im März und erst einen Monat zuvor in Kiel zu Auseinandersetzungen beider Gruppen gekommen war. Die Polizei hat nach eigenen Angaben die Ermittlungen aufgenommen“. So lautete die Einleitung zum Text von Stemmen & Welf im Übersteiger

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Herbst-Depressionen contra Sommermärchen

EM 2024 – Teil 5: Ein Rundumschlag…! Neben dem ganzen EM-Gedöns passiert gerade etwas in unserem Verein… was mir echt Angst macht!Aufstieg! Meisterschaft! Jubel, Trubel Heiterkeit! Und dann: Marcel Hartel weg. Dann der Chefcoach weg. Dann der Torwarttrainer weg. Jung-Star Eric da Silva Moreira ziemlich weg. Dapo Afolayan vielleicht weg. Der Gastronomische Betrieb im Clubheim zum Ende des Monats eingestellt! Hallo, – was passiert hier gerade?Haben wir durch die Abgänge demnächst so viel Kohle, dass Kloppo Chef-Trainer am Millerntor wird, – mit Xabi Alonzo als Co? Und Florian Wirtz belebt gemeinsam mit Jamal Musiala unsere Offensive? Und Harry Kane wird

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25 Jahre Roter Stern Leipzig

Großes Vereinsfest am Wochenende Zum Ende des letzten Jahrtausends beschlossen ein paar Menschen aus dem Leipziger Stadtteil Connewitz einen Neuanfang und gründeten einen Verein. Genauer; einen Fußballverein. Es musste ein Gegengewicht zu den meist durch äußerst rechte Fanszenen unterstützen „etablierten“ Leipziger Clubs her. „Über die Frage, was der Hauptgrund für die Vereinsgründung war, wird man wohl noch lange streiten. Wollten die anfänglich 40 Mitglieder einen bewussten Kontrapunkt zu den Entwicklungen im Fußball setzen, der heute wie damals von Diskriminierungsformen wie Rassismus, Sexismus und Homophobie durchsetzt ist. Oder sollte nur die Möglichkeit des sportlichen Aufstiegs eingerichtet werden, der bei Blau-Weiß Leipzig

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Fabian Hürzeler lacht in die Kamera

In Hamburg sacht man Tschüss!

Ist Fabian reif für die Insel? Nach etlichen Tagen (gefühlt Wochen) der Ungewissheit und Spekulationen in den Medien, war es am heutigen Samstag dann plötzlich fix: Nach nur eineinhalb Jahren als Chefcoach verlässt Fabian Hürzeler den FC St. Pauli und wechselt zum englischen Premier League Club Brighton & Hove Albion FC. „Die Clubs vereinbarten Stillschweigen über die Ablösemodalitäten. Eine Entscheidung über die zukünftige Besetzung des Trainer-Teams beim FC St. Pauli ist noch nicht gefallen„, hieß es um 18 Uhr lapidar auf der Homepage unseres Vereins. Nach Marcel „Cello“ Hartel der zweite Abgang, der mich echt traurig macht. Und nun stehen

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