Oops!… We did it again!

Die Nummer 1 der Stadt sind wir! Wie bei meinem allerersten Spiel mit braun-weißer Beteiligung am 3. September 1977 in der Bundesliga, wurde im Volxpark erneut 2:0 gewonnen. Franz Gerber und Wolfgang Kulka hießen damals die Torschützen. Heute waren es dann Adam Dźwigała (19.) und Andréas Hountondji (60.), die das Derby für Braun-Weiß entschieden. Gleich mal das obligatorische Chapeau, doch man hätte auch durchaus etwas für’s Torverhältnis tun können. Auch ein 5:0 wäre drin gewesen. Okay, das ist Meckern auf ganz hohem Niveau, das die Mannschaft vom Volxpark bei weitem noch nicht erreicht hat. In den Tagen vor dem ersten

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Derby-Time beim Volxpark SV

Spiel eins um die Stadtmeisterschaft Nach siebenjähriger Forschungsarbeit ist es Wissenschaftler*innen der Uni Volxpark tatsächlich gelungen, Dinos wiederzubeleben! Eine Sensation ohnegleichen, die weltweit ungläubig wahrgenommen wurde. Allerdings hatte sich die Neuigkeit aber wohl nicht bis nach Mönchengladbach herumgesprochen. Denn ohne ein einziges Ei zu legen, heimsten die Rauten dort am vergangenen Sonntag dennoch Nachwuchs ein. Zumindest auf dem Punktekonto. Unsere Jungs mussten dafür dreimal gegen den BVB treffen… Die Welt ist einfach ungerecht! So wirklich überzeugend war es aber auch nicht, was der Aufsteiger zu bieten hatte. Allerdings waren die Jungs vom Niederrhein genauso schlecht. Und so stehen die Kiezkicker

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Beinahe-Drama am Millerntor

Volles Programm: Erst im Elfmeterschießen die 2. Runde gesichert Unglaubliches spielte sich heute am Millerntor ab: Nicht nur, dass unsere Kiezkicker ein Auswärtsspiel zu bestreiten hatten, auch bedurfte es mehr als 120 Minuten, um die zweite Runde im DFB-Pokal zu erreichen. Und das bei gefühlt 100 Torabschlüssen und 99% Ballbesitz. Aber die beiden Mannschaften wollten den Fans im ausverkauften Stadion natürlich das volle Programm inklusive Elfmeterschießen bieten. Kein „Hells Bells“ zum Einlauf und auch kein „Song#2“ als Torjingle. Aber es gab auch über 120 Minuten keinen Grund, diesen abzuspielen. Zwar bestimmten die Gäste von Beginn das Spielgeschehen und die Norderstedter

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Auswärtsspiel am Millerntor

DFB-Pokal, 1. Runde: Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli Auswärtsspiel am Millerntor? Ja, denn als die Auslosung erfolgt war, glühten alsbald die Drähte zwischen der kleinen Vorstadt und dem großen Millerntor. Das Heimrecht haben die Norderstedter sicherlich gerne getauscht, schließlich werden die Zuschauereinnahmen geteilt. Und bei zehnmal mehr Fans rechnet sich das für einen Regionalligisten schon. 5000 Plätze bietet deren „Edmund-Plambeck-Stadion“, dieses wird zurzeit aber renoviert (soweit das überhaupt möglich ist) und bietet daher maximal Platz für 3500 Fans. Welcome am Millerntor. Hier ist genügend Freiraum. Der Fußballclub Eintracht Norderstedt von 2003 e. V. hat als 1. SC Norderstedt bzw. SV

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