Adventskalender Fußballlieder – Tag 1

Vorbemerkung: Bedankt Euch bei @HeinzKamke, der hat (zumindest in meiner Wahrnehmung) irgendwann mal damit angefangen seine Leser mit diesen täglichen Veröffentlichungen ab dem 1.Dezember zu erfreuen. (Und macht es ab diesem Jahr hier.) Inzwischen zieht das weitere Kreise und irgendwann am 29.11. kam ich auf die lustige Idee mit Fußballsongs ähnliches zu versuchen. Das ich ein Faible für Vereinslieder habe, sollte inzwischen bekannt sein. Für einen graphischen Kalenderaufbau mit Türchen etc. hat es nicht mehr gereicht, für Limericks schon mal erst recht nicht, aber nach kurzer Nachfrage auf Twitter platzte mein Nachrichtenfach aus allen virtuelle Nähten und Abends saß ich

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14.Spieltag (A): 1.FC Heidenheim (Papa&Sohn-Tour)

1.FC Heidenheim – FC St.Pauli 2:0 (1:0) Tore: 1:0 Marc Schnatterer (20.), 2:0 Marc Schnatterer (81., Foulelfmeter) Zuschauer: 13.000 (ca. 1.500 St.Paulianer) (frei nach Udo Jürgens) Es gibt kein‘ Fußball ohne Leiden wenn Du ein St.Paulianer bist. Ich glaub so wird es immer bleiben, dass man nur zweiter Sieger ist. Doch wir woll’n Fußball ohne Leiden, auch wenn wir zu St.Pauli steh’n. Und trotzdem werden wir stets bleiben, zu keiner ander’n Mannschaft geh’n! Dudududududu, dudu…   (weniger frei nach Thees Uhlmann) Tragik ist wie Liebe, ohne Happy- End, und eines ist wirklich sicher, dass die Tragik St.Pauli kennt. […] Manche hängen

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13.Spieltag (H) – Fortuna Düsseldorf (und: Verein am Wochenende 46/16)

FC St.Pauli – Fortuna Düsseldorf 0:1 (0:1) Tor: 0:1 Daniel Buballa (36., Eigentor) Zuschauer: 29.546 (ausverkauft, ca. 3.000 Fortunen) Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß. (Andreas Brehme, Filosof & Profed, oder so.) In Würzburg? Wenigstens gekämpft – bis auf 25 Minuten in Hälfte eins auch auf Augenhöhe (mit einem Aufsteiger, der grad drei Mal in Folge verloren hat). Eigene Torchancen? So um und bei eine. Dummes und unglückliches Eigentor, 0:1. Gegen Düsseldorf? Ähnlich, Partie deutlich ausgeglichener, allerdings zuhause und gegen einen Gegner, der in Heimspielen mit Fug und Recht als Lieblingsgegner bezeichnet werden kann. Eigene Torchancen? So um

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Fahrstuhl fahren mit der BILD

Es begab sich am Donnerstag, dass der Verein folgenden Tweet absetzte: Lieber Kai Diekmann, am Ende zählt nur eins: #RefugeesWelcome! #fcsp https://t.co/2mjZuflsQu — FC St. Pauli (@fcstpauli) November 17, 2016 Ehrlich gesagt rutschte der mir fast durch, da ich Herrn Diekmann (wie auch alle anderen mir bekannten BILD-Accounts auf Twitter) konsequent geblockt habe und mir daher der Zusammenhang fehlte. Ja, diese Haltung sei mir auch kurz nach dem „Tag der Toleranz“ weiterhin zugestanden, kann ja jeder gegebenenfalls doof finden oder anders handhaben, die Nutzung der Medien ist ja weiterhin sehr individuell einstellbar, zum Glück. Der Wirbel um diesen Tweet nahm

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