Schade, Schade, – Scheiß-VAR

Supermond und Supertor, aber leider doch verloren! Der Siebte gegen den Fünfzehnten der Tabelle hieß es vor der Partie. Trotz der durchaus als Erfolge zu verbuchenden Spiele gegen Leipzig und erst recht in Freiburg, schafften es unsere Kiezkicker in der Ruhrpott-Metropole nicht, den nächsten „Top-Club“ in die Knie zu zwingen. Aber immerhin haben sie sich nicht komplett vernaschen lassen und hatten die Borussia teilweise an den Rand der Verzweiflung gebracht. Allen voran Keeper Nikola Vasilj mit vier, fünf guten Paraden. Geholfen hat das allerdings alles nichts… Die Liste der Verletzungen im Kader liest sich wie eine Horrorgeschichte: Zweimal Knie-OP, einmal

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„Hömma, aber dieses Jahr, dieses Jahr werden wa deutscher Meister, da verwette ich Omma Hilde ihr Sparschwein drauf!“

Aber auch dieses Jahr ahnen wir eigentlich schon jetzt: Wieder wird es nichts mit dem geschmückten Borsigplatz in Dortmund Westfalen. Denn wie in den vergangenen Jahren auch, leidet der Ballsportverein Borussia Dortmund an einer Auswärtsallergie. Schon beim Verlassen der Bundesstraße Richtung A45, kurz hinter der geruchlichen Wahrnehmung des Pavianfelsens des Dortmunder Tierparks, scheint der Druck unermesslich. Man hätte die letzten Penunzen aus der Omma ihrem Sparschwein also getrost für andere Dinge ausgeben können, denn es ist die letzten Jahre famos egal gewesen, an welcher spielerischen Stellschraube der BVB drehte. Jede Thekenmannschaft holte sonntags morgens um 9 Uhr auf Asche mehr

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Das kann doch echt nicht wahr sein

Oder: Ein dreifaches Chapeau nach Mainz… Über Niederlagen zu schrieben, macht nicht wirklich Spaß. Zumal wenn das eigene Team es dermaßen verkackt! Wo war der Spirit vom Freiburg-Spiel? Wo blitzte der unbändige Siegeswille auf? Und wo war das Eichhörnchen, was sich im Vorbericht noch mühsam ernährte? Alles Makulatur nach der 0:3-Pleite gegen den 1. FSV Mainz 05 am Millerntor. Während FCSP-Coach Alex Blessin im (aufgezeichneten) Interview im Aktuellen Sportstudio darüber fabuliert, dass sein Team „heut’ ned däs behärzischt hät, wosch i den mit auffe Wech gegeben häb„, sitze ich bereits an der Tastatur. Natürlich war die Anreise zum Millerntor für

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Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen

Oder: Auf geht’s – sammelt die nächsten drei Nüsse! Wer den meist liebevoll gemeinten Gassenhauer „Ihr seid nur ein Karnevalsverein“ in Bezug auf Mainz anstimmt, liegt schon mal komplett falsch. Schließlich wird dort die „Meenzer Fassenacht„ begangen, aber glücklicherweise liegt der 11. November und Rosenmontag noch in weiter Ferne. Somit erwarten wir am Samstagabend keine Pappnasen, allerdings sicherlich reichlich Konfetti und einen 1. FSV Mainz 05, der ebenfalls auf den nächsten Dreier brennt. Anpfiff am Millerntor ist um 18:30 Uhr. Nach dem unbestritten sensationellen 3:0-Sieg in Freiburg, dürften unsere Kiezkicker mit ganz breiter Brust in das Duell mit den rheinland-pfälzischen

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