Mit Jojo & Cello – alles picobello!

“Ein Arbeitssieg der dominanten Art” schlug Tom als Arbeitstitel vor. Ich ergänzte um “aber ohne fränkische Beilagen“. Und so gab es statt verbrannter Rostbratwurst eher lecker doppelt nordische Kost. Und in der Tat hatten die Clubberer am frühen Samstagnachmittag wenig zu melden. Zwar machte es die Elf von FCN-Coach Fiel den Kiezkickern zunächst etwas schwer, doch kurz vor der Pause war die Abwehr der Franken gegen Jojos wuchtigen Kopfball ebenso machtlos wie nach einer gespielten Stunde, als der Torschütze ganz fein für Cello auflegte. 2:0 hieß es also am Ende und unsere Jungs bleiben weiterhin das Maß aller Dinge. Während

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Hertha schlecht, wir besser – 2:0!

Was soll man über ein Spiel schreiben, das von Beginn an braun-weiß dominiert wurde? Klar, die erste Hälfte war super, in Durchgang zwei gab es doch das ein oder andere „Ohhh“ oder auch „Ohmannomannomann“. Die Kugel wollte einfach nicht mehr über die „Ber-Linie“. Dennoch wurden mit konsequent perfektem Defensivverhalten erneut drei Punkte am Millerntor gesichert. Was soll jetzt noch schief gehen…? Früh aufstehen war angesagt, schließlich sollten noch weitere Hefte des einzig relevanten (und noch real existierenden) Fanzine am Millerntor verteilt werden. Dies lief zunächst recht schleppend, nach dem Spiel um so besser. Kein Wunder, war die Laune der FCSP-Anhängerschaft

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Alter Schwede – ohne dich läuft es nicht !?!

Oder: Warum ist der FC SPitzenreiter mal wieder Aufbaugegner? Aufgrund des ÖPNV-Streiks ließ man sich in Gelsenkirchen einiges einfallen. So wurde ein “Pop-Up”-Fahrrad-Parkplatz in Stadionnähe quasi über Nacht aus dem Boden gestampft, um die Leute zu ermutigen, mit dem Rad anzureisen. Dazu gab es Shuttle-Busse für die Zuschauer*innen und einige Fußwege wurden sogar als Parkplätze für Autos freigegeben. Andere gingen die gut sieben Kilometer vom Bahnhof zur Arena zu Fuß. Ist ja schließlich Fußball… Es macht natürlich mehr Spaß über einen Sieg des Teams deines Herzens zu schreiben, als über Pleiten, aber auch über richtig heftige Niederlagen geht das. Dann

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Da brat’ mir doch einer ’nen Storch!

Was für eine Woche! Am vergangenen Sonntag erscheint der Übersteiger #142 und unsere Jungs gewinnen das Heimspiel gegen Braunschweig. Der Mittwoch muss zum “Liga übergreifenden Feiertag der Fanszene” erklärt werden: Die DFL hat die Investoren-Plage erstmal gestoppt! Am Freitag verabschiedet der Bundestag das Gesetz zur Freude aller Kiffer*innen und am Abend gewinnen die Kiezkicker beim Deutschen Meister von 1912 (wie in der Vorsaison) mit 4:3 und bauen die Tabellenführung auf sechs Punkte aus. Chapeau! Normalerweise beginnt das “große Kribbeln” vor den Spielen meines Lieblingsvereins so ca. zwei Stunden vor dem Anpfiff. Dabei ist es absolut egal, ob es ein Heim-

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