Rong Kong Koma – Smile

Am Samstag 15. November um 18 Uhr im Gängeviertel! „Zu verspielt für Punk, zu dreckig für Indie, zu wütend für Pop – das sind Rong Kong Koma. Reibeisenstimme und treibendes Schlagzeug treffen in Hochspannung auf filigran- ballernde Gitarren und einen hüpfenden Bass“, heißt es auf der Homepage. Und weiter: „Die härteste Band im Pop. Die softeste Band im Punk. Sie sind all das, was andere Bands nicht sein wollen. Eingängige Songs, maximal schrammelig und punkig gespielt. Ohrwürmer mit Ecken und Kanten“. Das Magazin „OX“ schrieb: „Rotzfreche Texte, für die man jederzeit eine Tracht Prügel kassieren könnte – oder eine Umarmung“.Rong

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Hurra, hurra, die Nummer 145 ist da!

Die neue Ausgabe erscheint pünktlich zum ersten Ligaspiel Es ist vollbracht! Nach zahlreichen Interviews, intensiven Recherchen und Teilnahmen an Info-Veranstaltungen, steht die #145. Auf dem Cover werden die Themen in Form von „Panini-Bildern“ geteasert und ein Weltklasse-Comic von Guido Schröter beendet das Heft. Dazwischen finden die Texte zu den Neuzugängen, der magischen Rückennummer 17, „Was macht eigentlich…?“ (mit Mark Pomorin), die Players Corner (mit Nikola Vasilj), ein super-duper Rätsel, sowie Rezis zu Büchern, Fanzines und Tonträgern ihren Platz. Auch fehlt die allseits beliebte Rubrik „Döntjes“ natürlich nicht. So watch out! Unsere Verkäufer*innen findet ihr rund um und im Stadion vor

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Hier ist ja absolut nix los!

Sommerpause und so… „Auf dieser Insel ist nix los“, sang Rio Reiser einst im TSS-Song „Hau ab!“. Ihr wundert euch, warum hier im Blog seit Wochen nichts passiert? Nun ja, auch die Redaktion braucht mal eine (Sommer-) Pause. Diese wird aber natürlich intensiv und vor allem kreativ genutzt. Denn die neue Print-Ausgabe Nummer 145 wird vorbereitet und erfordert natürlich unsere volle Konzentration. Schließlich wollen wir euch zum ersten Heimspiel gegen Borussia Dortmund mit erstklassigen Lesestoff versorgen. Eines vorweg: Es wird in jeder Hinsicht eine „herzliche“ Ausgabe. Und ganz klar: Auch zum Auswärtsspiel am Millerntor eine Woche zuvor, gegen Eintracht Norderstedt

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NASTY NEIGHBOURS – „Horrisimo!!“

Tanzbarer Albtraum mit Augenzwinkern Oder aber auch: The Buzzcocks und die B-52s hatten ein Rendezvous. Am 16. Mai 25 erschien das neue Album der NASTY NEIGHBOURS. Die Gründungsmitglieder eMon aus Argentinien an der Gitarre und Karina Kaos am Keyboard sowie Mikro aus Deutschland, servieren gemeinsam mit Lea Almendro (Bass) und Hernán ZombieX (Drums) zehn fette Songs, die eingeleitet durch ein fast schon opernhaftes Intro anschließend Surf, Glam, Rotz und etwas Wahnsinn in die Ohren pushen. Der Horror hat einen Namen: Nervige Nachbarn! Fette Geschichte! Die Songs wurden in einem alten Haus in Buenos Aires komponiert, das auch guten Stoff für

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