Im Vordergrund wehende Fahnen im St. Pauli Block, im Hintergrund Pyro im Kölner Block im Rhein Energie Stadion.

Echte Fründe ston zesamme (am Klo an)

Carsten auswärts im Stadion Rückblick: Freitagabend, der Filius erinnert sich kurz vor dem Schlafengehen daran, dass am Folgetag nicht nur der magische FCSP in Köln spielt, sondern dass auch der Nikolaus kommt. „Ich wünsche mir ein Trikot von Borussia Dortmund und Schokolade und noch ein Trikot von Schalke“. Ich gucke verdutzt und erhebe mahnend die Stimme: „Das wird ganz, ganz sicher nicht passieren, Kollege!“. Mein Sohn scheint enttäuscht, glaubt aber, dass der Nikolaus es bringt und stellt sichtlich den größten Stiefel vor die Tür. Meine Frau erinnert meinen Sohn daran, dass er doch bitte auch einen Schuh von mir vor

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So muss es sein – ein Punkt am Rhein

Nikolaus packt doch noch einen Punkt in die frisch geputzten Stiefel! Et hätt noch emmer jut jegangen – oder so. Und ein Punkt ist ein Punkt ist ein Punkt. Punkt! Wir haben unseren Freiluft-Reporter Carsten nach Köln geschickt und sein Augenzeugenbericht folgt am morgigen Sonntag. Hier isser! Kurznotiz: Andy Bornemann nach dem Spiel: „Zum Ende den Ausgleich zu erzielen fühlt sich an wie ein Sieg, aber letztendlich ist es nur ein Punkt. Wir haben noch zwei Spiele. Mit dem ersten fangen wir an“. Chapeau, würde ich auch so machen!// Hossa

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"FUCK"

Die große WM-Shitshow des Gianni Infantino

Zwischen Selbstdarstellern, absurden Preisverleihungen und etwas Musik gab es nebenbei die Auslosung der Gruppen zur WM 2026. Ins „John F. Kennedy Center for the Performing Arts“* in Washington D.C. lud FIFA-Chefmafioso Gianni Infantino sein ergebenes Gefolge zur Auslosung der Gruppen zur WM 2026 in Kanada, Mexiko und den USA ein. Auch wenn es die WM mit dem größten Teilnehmerfeld ever wird, hätte man die 48 Teams auch in ungefähr 30 Minuten den zwölf Gruppen zulosen können. Doch natürlich braucht so ein Mega-Event auch ein Mega-Spektakel. Gigantisch! Gigantischer!! Gianninfantini!!! Und an dieser Stelle verlassen wir dann auch bereits den Pfad des

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Spieler-Treppe Rhein-Energie-Stadion

Drittes Auswärtsspiel in Folge

Plus historischer Rückblick: Wie St. Pauli den „Eff-Zeh“ zum Meister machte. Kurz nach der unverdienten Pleite in München und dem Pokalerfolg am Niederrhein geht es nun also ein paar Kilometer flussaufwärts in die Domstadt. Die Jecken dort sind ja schon seit fast einem Monat in der „fünften Jahreszeit“. Mal schauen, ob das hilft. Bayern, Gladbach, Köln: Das war in den 1970ern die Crème de la Crème der Bundesliga, die in diesem Jahrzehnt die Titel unter sich aufteilten.Unvergessen der 29.04.1978, der 34. Spieltag der ersten Bundesligasaison des FC St. Pauli. Im Fernduell um die Meisterschaft mussten die Gladbacher mit 12:0 gegen

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