Sprotten im Keller vernaschen!

… und bitte, bitte das erste Millern-Tor! Freitagabend, Heimspiel, Flutlicht, Dom. Beste Voraussetzungen für einen emotionalen Start ins Wochenende am Millerntor. So oder so ähnlich schwafelt die Hamburger Medienlandschaft bereits Tage vor dem Anpfiff. Ist ja alles schön und gut – allein der Dom nervt! (Siehe z.B. HIER. Die Fotografin widerspricht entschieden: Riesenrad hinter Toranzeigetafel immer ein topp Motiv).Mit der KSV Holstein Kiel hat der FC St. Pauli am Freitag den aktuellen Tabellenvorletzten zu Gast, mit drei Punkten weniger als die Kiezkicker auf dem Konto. Anpfiff zu diesem Kellerduell ist um 20:30 Uhr. Klar, eigentlich nennt man die Fußballer aus

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Nichts zu holen bei den Fohlen

Ohne Lasso fängst du keine kleinen Pferde! Als letzter Club den Spieltag am Sonntagabend abzuschließen kann Vor- und Nachteile haben. Zum einen weiß man über die Ergebnisse der Konkurrenten Bescheid, was ein Team natürlich aber auch unter gehörigen Druck setzen kann. Bevor unsere Jungs am Niederrhein antraten, ergab sich die Gelegenheit, den nächsten Gegner zu studieren. Holstein Kiel unterlag Mainz mit 0:3 und kommt somit angeschlagen am kommenden Freitag ans Millerntor. Dann wurde in den Borussia-Park geschaltet. Sattel, Fell, Mähne, Schweif, Stall, Heu, Gras, Schritt, Lasso, Trab und Galopp. Was hatte ich mir nicht alles als Stichworte für diesen Nachbericht

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Heute habe ich leider keine Überschrift!

Nach der Überschrift ist vor dem Text… Fohlen… – kleine, junge Pferde. Nun ja, als diese kann man den VfL Borussia Mönchengladbach nun wirklich nicht mehr bezeichnen, denn der Club ist inzwischen über 124 Jahre alt. Und die Zeiten, als Günter Netzer sich im Pokalfinale 1973 selbst einwechselte, sind auch lange vorbei, und dass sich das Maskottchen „Jünter“, nach Günter Netzer benannt, mal einwechselt, ist auch eher unwahrscheinlich. Dafür ist mit Rainer Bonhof eine andere Borussia-Legende inzwischen Präsident des Vereins.Über 100.000 Mitglieder hat der Club vom Niederrhein mittlerweile, aber er hatte es verpasst, sich die Domain „vfl.de“ zu sichern. Die

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Ein Sonntagsschuss am Samstagnachmittag

0:1 – und wieder kein Millerntor… … war mein erster Gedanke, als Schiri Timo Grerach die durchaus interessante Partie mit einem Pfiff beendete. Etwas ratlos und ein wenig frustriert stand ich nach Abpfiff auf den Traversen inmitten meiner Bezugsgruppe auf der Gegengerade. Auch in deren Augen war abzulesen, dass nach diesem Spielverlauf deutlich mehr drin gewesen wäre für unsere Kiezkicker, die jeden Zweikampf annahmen und zumindest im ersten Durchgang den Gästen durchaus Paroli boten. Schade auch für meine Gäste aus der Oberpfalz (allesamt Zecken!), denen ich gerne einen netten Sieg gegen die Bayern am Millerntor offeriert hätte. Doch es hat

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