Herbstmeisterschaft verdaddelt!

FC St. Pauli – SV Wehen Wiesbaden 1:1 Okay, der Titel des Herbstmeisters ist nichts wert und auch für unseren Trainer Fabian Hürzeler absolut unwichtig. Bemerkenswert ist aber, dass bislang 71% der Hinrunden-Spitzenreiter im Sommer dann auch aufgestiegen sind. Egal, denn soweit ist es noch lange nicht. Wie sagte Stani: “Am Ende kackt die Ente” und auch Altkanzler Kohl wusste: “Wichtig ist, was hinten rauskommt”… Wenn es einen Schulungsfilm zum Thema “Überlegenheit & Dominanz” geben soll, dann wäre dieses Spiel zum Jahresabschluss ein Paradebeispiel und sollte als Pflichtprogramm an der Sporthochschule Köln zum Standard gehören. Gefühlt hatten die Braunweißen 99%

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Erbarme, – die Hesse komme…!

Vorbericht: FC SPitzenreiter – SV Wehen Wiesbaden Wir zünden schon mal drei Kerzen an. Für drei braun-weiße Tore und / oder drei Punkte für die Kiezkicker. Auch, wenn das im Haushalt des Fotografen fast zu vorweihnachtlichen Stresssituationen geführt hätte… Doch nun wollen wir nicht lang „rumbabbeln“, sondern beschäftigen uns gleich mit dem Sportlichen zum letzten Spiel des Jahres gegen den aktuellen Tabellenelften. In sechs Liga- und einem Pokalspiel gab es für unseren FC drei Siege, ein Remis und drei Pleiten gegen die Landeshauptstädter. Zuletzt trafen die Kiezkicker in der Spielzeit 2019/20 auf die Hessen. Zunächst gewann St. Pauli daheim durch

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Couch-Potatoes und Kartoffelacker

VfL Osnabrück – FC SPitzenreiter 1:1 Nach einem guten Beginn und dem frühen Führungstor, ließ der weiterhin ungeschlagene Tabellenführer den VfL Osnabrück mehr und mehr ins Spiel kommen. Gerade in der zweiten Hälfte drängten die Lila-Weißen auf das Tor der Braun-Weißen und kamen letztendlich verdient zum Ausgleich. Vierundvierzig Beine rasendurch die Gegend ohne Ziel,und weil sie so rasen müssen,nennt man das ein Rasenspiel.Rechts und links steh’n zwei Gestelle,je ein Spieler steht davor.Hält den Ball er, ist ein Held er,hält er nicht, schreit man: „Du Toooor!“ Fußball spielt man meistens immermit der unteren Figur.Mit dem Kopf, obwohl’s erlaubt ist,spielt man ihn

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Ich hab’ es getan – zum allerersten Mal

Endlich haben alle Bedingungen zueinander gepasst und ich konnte zu meinem ersten Auswärtsspiel unseres magischen FC fahren. Homburg, DFB-Pokal, Flutlicht und schönstes „Hamburger Schmuddelwedda“. Wie jedes erste Mal war auch diese Erfahrung von vielen Emotionen geprägt. Dienstag, früher Morgen in Hamburg. Es schneit, es ist kalt, aber ich bin „on fire“. Um 6:30 Uhr soll es mit dem Auto losgehen – nach Homburg. Die Fahrt ist entspannt, wir kommen gut durch und treffen gegen 14 Uhr im Nachbarörtchen Bexbach ein, wo wir uns einquartiert haben. Nach einem kurzen Imbiss machen wir uns Richtung Homburg auf. Schon im Zug treffen wir

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