Knapp verloren ist auch vorbei

10, 2, 1, 7, 20, 7 — 16 Nein, das sind nicht die Lottozahlen vom Samstag, sondern die nackten Zahlen zur aktuellen Statistik unserer Kiezkicker. Zehn Spiele, zwei Siege, ein Remis, sieben Niederlagen, 20 Gegentore und weiterhin magere sieben Punkte auf dem Konto. 16 ist dann die Zusatzzahl, denn das ist der Tabellenplatz unserer Kicker. So berauschend der Saisonstart war, umso ernüchternder ist jetzt die aktuelle Lage. Aber deswegen gleich „Trainer raus!“ rufen? Otto Rehhagel, Thomas Schaaf (beide Werder Bremen), Volker Finke und Christian Streich (beide SC Freiburg) sind die besten Beispiele, dass ein Verein in einer Krise nicht sofort

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Verlieren definitiv verboten!

3:0 im Vorjahr: Macht’s noch einmal, Jungs! Beginnen wir mit FKK, also den nackten Zahlen: Der SC Freiburg steht aktuell mit zehn Punkten auf dem 11. Tabellenplatz und hat bislang nur zwei Siege eingefahren, drei Pleiten kassiert und viermal Unentschieden gespielt. Zuletzt gab es bei Union Berlin ein 0:0, dazu stehen 11:14 Tore auf dem Zettel. Die Kiezkicker versagten gegen Gladbach beim 0:4 komplett und stehen zwar mit weiterhin mageren sieben Zählern auf Rang 14, allerdings sind es auch nur drei Punkte Rückstand auf die Breisgauer. Somit birgt die anstehende Partie im Südwesten des Landes eine gewisse Brisanz und verlieren

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