FC St. Pauli – FC Schalke 2:1

Halloween am Millerntor? Gruselig an diesem Abend ist nur die erste Hälfte. Bereits nach 16 absolvierten Minuten liegt Braunweiß 0:1 zurück. Doch Marcel Hartel per Elfmeter und wieder einmal „Jojo“ Eggestein sorgen für den Einzug ins Pokal-Achtelfinale. Okay, mein 5:1-Tipp ist ebenso dahin, wie die Wetterprognose. Es hat wieder nicht wirklich geregnet und unsere Jungs haben drei Tore zu wenig erzielt… Der „Luther-Tag“ beginnt wie jeder andere auch: Café, Brötchen mit Honig und noch einen Café. Dann ab in den Bus, der wie immer gut zwei Stunden vor Anpfiff schwer in Braun und Weiß glänzt. Wo kommen die bloß alle

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15 Jahre Nordsupport wurde mit einer riesigen Choreofahne gefeiert

FC SPitzenreiter – Karlsruher SC 2:1

Wir sind treu, ihr seid treu, – heute war es Philipp Treu! Unglaublich, aber wahr – ich darf weiter vom FC SPitzenreiter schreiben. Mit einem wahren Kraftakt in der Schlussphase bleiben unsere Kiezkicker auch im elften Saisonspiel als einziges Profi-Team ungeschlagen und heimsen den vierten Heimsieg dieser Spielzeit ein. Endlich wieder Millerntor-Luft schnuppern. Nach einer kurzen, psychisch bedingten „Auszeit“, machte ich mich gegen elf Uhr auf den Weg. Der 16er Bus war ausnahmslos in Braun und Weiß getaucht – jedenfalls, was die Passagiere betraf… Der Busfahrer erheiterte die Anwesenden mit Sprüchen wie „Nächste Haltestelle Aldi, da gibt es heute Mangos

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Vorbericht FC SPitzenreiter vs Karlsruher SC

Karl, lass’ mich bloß in ruh’! „Zu Karlsruh’ ist die Residenz, in Mannheim die Fabrik. In Rastatt ist die Festung, und das ist Badens Glück.“ (Aus dem „Badener Lied“, – das singen die dort tatsächlich im Stadion…) Karlsruhe, – eine Stadt mit über 300.000 Einwohner*innen im Südwesten der Republik, gut 620 Kilometer vom Millerntor entfernt. Der Kauderwelsch, den sie dort Sprache nennen, ist fast noch schlimmer als Schwäbisch. Aber die kommen ja auch nicht zum Schnacken ans Millerntor, sondern zum Kicken. Fußballer wie Oliver Kahn, Oliver Bierhoff und Mehmet Scholl erblickten dort das Licht der Welt. Auch die „Stefan-Raab-Nasebrecherin“ Regina

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