2024 – Der Jahresrückblick

Man muss auch mal von Monat zu Monat denken… Eigentlich blickt man als Fan unseres Lieblingssports ja eher auf das letzte Match, die vergangene Saison oder die abgelaufene Hin- bzw. Rückrunde zurück. Aber da dieses gesamte Jahr 2024 doch einige braun-weiße Highlights zu bieten hatte, gehen wir das Ganze wie die ZDF-Sendung „Bilder eines Jahres“ im Fernsehen chronologisch an. Natürlich durch die braun-weiße Brille, aber auch über den Tellerrand hinaus. Aber eben nicht nur von Spiel zu Spiel. Man muss auch mal von Monat zu Monat denken. Januar: Zweikampf an der Spitze und 60 Euro mehr Die KSV Holstein hatte

Teilen:
Weiterlesen

Tick-tack, tick-tack, an diesem Freitag endet die Sommer-Transferperiode

Was macht eigentlich der FC St. Pauli? Wenn man sich das letzte Spiel anschaut, zugegebenermaßen gegen einen cleveren Gegner, aber auch gegen einen, den man zu Hause schlagen sollte, wenn man die Klasse halten will, dann muss man feststellen: Eigentlich müsste der FC St. Pauli noch auf dem Transfermarkt tätig werden. Denn in der Offensive drückt der Schuh, da weder Jojo Eggestein noch der ausgeliehene Morgen Guilavogui echte Strafraumstürmer sind. Auch in der kreativen Schaltzentrale scheint es zu hapern, denn seien wir ehrlich: Jackson Irvine ist zwar ein klasse Typ und hat einen guten Zug zum Tor, aber seine Spielweise

Teilen:
Weiterlesen

Ich brauche noch eine Überschrift

… und eine Subline… (Ach, scheiß drauf!) Sommermärchen 2.0? Die besten Olympischen Spiele aller Zeiten? Alles Quatsch, denn das Beste (eines Sommers) kommt bekanntlich zum Schluss: Der FC St. Pauli endlich wieder in der ersten Liga!„There’s nothing you can do, that can’t be done„, sangen die Beatles einst in ihrem Song „All you need ist love“. Aber das stimmt nicht, denn mit dem ersten Spiel unseres FC St. Pauli gegen den 1. FC Heidenheim in der Bundesliga gelang beiden Teams etwas Neues: Eine Premiere in der Eliteklasse eben. Leider ging das Ganze für unsere Jungs irgendwie nach hinten los. Allein

Teilen:
Weiterlesen

Hoidna isch zu Gascht am Millerntor, weischt?!

Nach 4859 Tagen ohne Bundesliga: Jetzt geht’s los! Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass eine verbale Verständigung mit Schwaben (nicht nur für Norddeutsche) meist äußerst schwierig bis schier unmöglich ist. Meine Großeltern mütterlicherseits wohnten einst im Ländle, und jeder Ferienaufenthalt dort war der blanke Horror für so’n lüttes Nordlicht wie mich. Auch zog „meine Kleine“ (eine Freundin und waschechte St. Pauli-Deern) vor ein paar Jahren ins Schwäbische. Nun „schnackt“ sie nicht mehr, sondern „schwätzt“ und beendet seither nahezu jeden Satz mit „weischt“. Aber man kann sich ja auch mit Händen und Füßen verständigen, und Fußball ist eh international. Also habt

Teilen:
Weiterlesen