Hurra, hurra, die Nummer 145 ist da!

Die neue Ausgabe erscheint pünktlich zum ersten Ligaspiel Es ist vollbracht! Nach zahlreichen Interviews, intensiven Recherchen und Teilnahmen an Info-Veranstaltungen, steht die #145. Auf dem Cover werden die Themen in Form von „Panini-Bildern“ geteasert und ein Weltklasse-Comic von Guido Schröter beendet das Heft. Dazwischen finden die Texte zu den Neuzugängen, der magischen Rückennummer 17, „Was macht eigentlich…?“ (mit Mark Pomorin), die Players Corner (mit Nikola Vasilj), ein super-duper Rätsel, sowie Rezis zu Büchern, Fanzines und Tonträgern ihren Platz. Auch fehlt die allseits beliebte Rubrik „Döntjes“ natürlich nicht. So watch out! Unsere Verkäufer*innen findet ihr rund um und im Stadion vor

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Berlin, Berlin,- wir waren in Berlin

Ein Testspiel ist ein Test,- aber bitte was war das denn bitte? Was gibt es schöneres, als an einem Mittwochnachmittag nach getaner Blog-Arbeit seinen Lieblingen per Youtube-Stream bei einem Testspiel zuzusehen, dachte ich mir. Doch was ich dann zu sehen bekam, ist eigentlich keine einzige Zeile wert. Wären da nicht die Mitteilungen meiner investigativ operierende Informantin (*Name der Redaktion bekannt) aus Berlin. Auf einem Platz neben dem hässlichsten Stadion der Republik trafen sich die Kiezkicker mit der Zweitligavertretung von Hertha BSC zu einem Testspiel. 0:0 hieß es nach 90 Minuten. Aber das nur so am Rande. Deshalb wurden vor Langeweile

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Genossenschaft ‚Football Cooperative St. Pauli von 2024 eG‘ auf der Zielgeraden

In unserem aktuellen Heft (Ausgabe #144) hatten wir einen Zwischenstand über die Genossenschaft des FC St. Pauli veröffentlicht, der via Lifestream vom Verein vom 8. Januar bekannt gegeben worden war, mit ein paar Gedanken von uns dazu. (Zum Nachlesen ist er am Ende dieses Artikels eingefügt) Da der Anteilsverkauf auf die Zielgerade geht, veröffentlichen wir noch drei Leserbriefe, die uns per Mail und PN gesendet wurden, die mit dem Konzept der Genossenschaft unzufrieden sind, allerdings aus teils beinahe schon konträren Gründen. Der eine fand den Beitrag und die Gebühr für einen Anteil viel zu hoch für Menschen mit niedrigem Einkommen.

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