N.T.Ä.: Stories That Pave The Road To Hell

Schnell, laut und verdammt wütend! Im Sommer 2022 gab die Band ihr Live-Debüt und spielte viele Gigs in Tschechien, Polen und Belgien auf Festivals und in Clubs. Im Januar 2024 folgte mit „Stories That Pave The Road To Hell“ das erste Album als LP, CD und digital. „Die LP kommt mit schwerem Coverkarton, LP Booklet und dem Download-Code“, lauten die Infos auf dem Beipackzettel (Ich liebe dieses Wort inzwischen…). Brachial-melodischer Streetpunk, der in die Ohren will! Schnell, laut und verdammt wütend! Frontfrau und Bassistin Nadine Nevermore brüllt wütend ihre Texte ins Mikro, begleitet von Tommy Crack an der Gitarre und

Teilen:
Weiterlesen

The NØ vs. No Life Lost – Melodien für Momente

Was soll’s oder: Das WARTEN hat ein Ende … Die Rezi und DAS Interview! 1989 bekam ich die CD „Ihre größten Momente“ der mir bis dato unbekannten Band „No Life Lost“ zum Geburtstag geschenkt. Ich war damals eher im Punk beheimatet, hörte aber natürlich auch gerne Reggae und Ska. Und dann das! Da kommt so’ne Band aus Altona und rotzt mal eben eine Mischung aus alldem zusammen raus. Der fünfte Song haute mich dann auch gleich förmlich aus den Puschen: WARTEN! „Der lange dunkle Flur – er führt dich ins Nichts!“. Grandios. Nach dem 4./5. Juli 2009 heute für mich

Teilen:
Weiterlesen

The Baboon Show: Forward in Reverse

Eine 10‘‘-EP als Aperitif Seit 20 Jahren tourt die schwedische Punkband The Baboon Show durch die Welt oder nimmt im Studio Alben auf. Am 14. Februar 2025 erscheint zunächst eine neue 10‘‘ Vinyl-EP als Aperitif mit dem Titel Forward in Reverse. Drei Songs, die genau die Power versprühen, die die Stockholmer seit zwei Dekaden auszeichnet. Sängerin Cecilia Boström brüllt ihre Texte wütend und zugleich fast lieblich ins Mikro, während im Hintergrund Frida Stahl (Bass) und Niclas Svensson (Drums) für den richtigen Drive sorgen. Mit dem neuen Gitarristen Simon Dahlberg, der auch am Songwriting beteiligt ist, scheint die Band einen guten

Teilen:
Weiterlesen

G 31 – Live auf St. Pauli

Punkrock wie „sie“ sein soll Zunächst einmal: Wie kommt man bitte auf den Bandnamen „G31“? Ich erinnere mich noch an den G20-Gipfel in Hamburg. Aber 31?„Unser alter Proberaum hat sich nach Bandgründung jahrelang in der Gärtnerstraße 31 befunden, so sind wir auf den Bandnamen gekommen“, antwortet Gitarrist Christian. In der Bandinfo heißt es: „G31 wurden schon mit Razzia, Slime, Antikörper, Bluttat und HANS-A-PLAST verglichen. Nichts davon passt so richtig, nichts davon ist komplett falsch“. Und genau das hört man auf der vorliegenden Live-CD mit zehn Songs. Von „Radiergummi“ bis „Fußball schafft Frieden“ schnaufen die Boxen bei dem Fullpowersound, den die

Teilen:
Weiterlesen