Don’t trade with the scum!

Unsere Werte, unser Verein: Dinge, die den FC St. Pauli zu dem machen, was er heute ist. Ein Verein, der Werte nicht nur im Sport, sondern auch außerhalb des Rasens vertritt und diese auch lebt. Insbesondere zeichnet uns eine antifaschistische Haltung aus. Für die Umsetzung mussten die Fans lange kämpfen und müssen auch immer wieder aufpassen, dass da nichts verwässert. Denn der Rechtsextremismus wird nicht weniger. Diese antifaschistische Haltung ist aber auch eine Art Alleinstellungsmerkmal, mit dem der Verein Geld verdient, so ehrlich muss man sein. Denn natürlich kann man mit antifaschistischen Slogans, Shirts und Trikots Umsätze generieren. Seit geraumer

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Glory, glory days – Teil 5

Eine nicht ganz ernstgemeinte Rubrik in alten Übersteiger-Ausgaben trug diesen Titel. Mit mehr als einem Augenschmunzeln wurde ein Blick in die Zukunft unseres glorreichen FC St. Pauli geworfen. Spaß hat, wer Spaß macht! Here we go! Nachdem der FC St. Pauli nur durch einen Wechselfehler des Braunschweiger Trainers Tim Walther noch den Relegationsplatz erreichte, geht es für die Braun-Weißen in die Saison-Verlängerung.Da Erfolgs-Coach Fabian Hürzeler sich selbst entlassen hat, steht St. Pauli nun allerdings ohne Trainer da. U23-Coach Peter Neururer meldet sich Finger schnipsend als erster und schreit am lautesten, wird aber nicht erhört. Da meldet sich Benny Adrion: “Viva

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Alter Schwede – ohne dich läuft es nicht !?!

Oder: Warum ist der FC SPitzenreiter mal wieder Aufbaugegner? Aufgrund des ÖPNV-Streiks ließ man sich in Gelsenkirchen einiges einfallen. So wurde ein “Pop-Up”-Fahrrad-Parkplatz in Stadionnähe quasi über Nacht aus dem Boden gestampft, um die Leute zu ermutigen, mit dem Rad anzureisen. Dazu gab es Shuttle-Busse für die Zuschauer*innen und einige Fußwege wurden sogar als Parkplätze für Autos freigegeben. Andere gingen die gut sieben Kilometer vom Bahnhof zur Arena zu Fuß. Ist ja schließlich Fußball… Es macht natürlich mehr Spaß über einen Sieg des Teams deines Herzens zu schreiben, als über Pleiten, aber auch über richtig heftige Niederlagen geht das. Dann

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Kinderarbeit! – Elfjähriger schuftet für St. Pauli

Oder: Happy Birthday, Hauke Brückner! In einem Artikel im Hamburger Fußballmagazin “Sport-Mikrofon” titelte ich im Jahr 2000 noch: “Fünfjähriger kickt für St. Pauli”. Das kommt davon, wenn man an einem 29. Februar das Licht der Welt erblickt, lieber Hauke. Schaltjahr ist das Stichwort. Im selben Jahr wechselte der in Eutin (!) geborene Abwehr- und Mittelfeldspieler von Raspo Elmshorn zu St. Paulis Amateuren (U23). Zuvor spielte “Jorge” auch bei Hansa Rostock und dem Hamburger SV vor, machte aber alles richtig und erkannte: “St. Pauli ist die einzige Möglichkeit”. Doppel-Chapeau!! Gemeinsam mit seinem Jugendfreund Philipp “Albi” Albrecht, mit dem er schon beim

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