34.Spieltag (H) – SC Paderborn

FC St.Pauli – SC Paderborn 5:0 (2:0) Tore: 1:0 Lasse Sobiech (30.), 2:0 Max Kruse (36.), 3:0 Florian Bruns (60.), 4:0 Moritz Volz (65.), 5:0 Deniz Naki (90. +1) Zuschauer: 24.487 (ausverkauft, ca. 2.400 Gästefans) Ja, nee, is’ klar… genug Stoff für drei Berichte und ich fang schon um 21.45h an zu schreiben… fällt wohl unter “selbstgemachte Leiden”. Also, der Reihe nach, heute mit Kapitelüberschriften, damit ich selbst die Orientierung behalte. Und ich fange natürlich mit den weniger brisanten Themen an und arbeite mich langsam vor… oder wahlweise auch ab. Verpasste Relegation / Sportliches (Spielbezogen) Abgedroschene Phrase Nr.1, ich befürchte

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Gefahrengebietsdemonstrationsverlierer

Es gab schon schönere und unbeschwertere Tage als St.Pauli-Fan, obwohl man mit der sportlichen Situation derzeit eigentlich ganz zufrieden sein kann. Ich schaue derzeit eher fassungslos auf den Sonntag und ertappe mich insgeheim bei dem Gedanken, mir, was den Fußball anbelangt, die Decke über den Kopf zu ziehen und bis Montag nicht mehr aufzutauchen, denn “Gewinner” kann es am Sonntag schon lange nicht mehr geben, höchstens noch einen sportlichen. Die Geschichte ist schnell erzählt, wenn Ihr sie nicht eh schon mitbekommen habt: Die Polizei hat dem FC St.Pauli verboten, Karten an den FC Hansa Rostock zu verkaufen, beide Vereine gingen

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Weiterhin noch keine Gästetickets an Hansa Rostock

Wie der Verein gestern mitteilte, ist eine “Eröterung” vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) mit Vertretern vom FC St.Pauli, dem FC Hansa Rostock, dem OVG und der Polizei gescheitert. Einen Vorschlag (von dem bisher noch nirgends nachzulesen war, wer den den gemacht hatte oder ob es sich um einen tatsächlich gemeinsam erarbeiteten Kompromissvorschlag handelte) lehnte der FC Hansa dann ab, nämlich 2.200 personalisiert zu verkaufende Tickets, bei denen alle in der “Datei Gewalttäter Sport” (DGS) erfassten Hansa-Fans von Anfang an ausgeschlossen gewesen wären, ca. 670 Personen. Liest sich für die, die sich mit dieser Datei noch nicht so beschäftigt haben, doch erst

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Die Kassenrolle – Teilerfolg vs. Noch ein weiter Weg

Das wichtigste machte gestern Nachmittag recht schnell die Runde: Der Wurf der Kassenrolle im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt hat keinen Teilausschluß von Zuschauern zur Folge. Der Vorfall damals ist in diesem Blog (und an vielen anderen Stellen)  lang und breit erzählt worden, das Unverständnis über das erste Urteil ebenso artikuliert. Nach den ersten Forderungen des DFB Kontrollausschuß muss man den Weg des Vereins mit den erfolgten Einsprüchen als Erfolg bezeichnen: von zunächst ca. 13.000 ausgesperrten Stehplatzbesuchern über 5.800 Stehplätze bis hin zu eben Niemandem, umgewandelt in 50.000,-€ Geldstrafe. Diese 50.000,-€ sind immer noch eine absolute Unverschämtheit für den Vorfall, auch

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