Hamburg ist das Tor zur Welt.

Aber hat Bremen wirklich den Schlüssel dazu? Heute bleibt es mal rein sachlich. Es geht um einen Esel, einen Hunt, eine Katze und einen Haan… Als Esel kann man sicherlich Ex-Werder-Trainer Markus Anfang (jetzt Kaiserslautern) bezeichnen, der versuchte, sich mit einem gefälschten Impfpass durch die Corona-Pandemie zu mogeln und dann entlassen und verurteilt wurde. Ein gewisser Aaron Hunt kickte zehn Jahre für die Bremer und der kürzlich verstorbene Ex-Keeper Dieter „Budde“ Burdenski stand im DFB-Team immer hinter der „Katze von Anzing“ Sepp Maier. Tja, und Arie Haan war nie Coach der Grün-Weißen. So, hätten wir das also schon mal abgehakt.

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Once upon a time in the Wild Wild West

Gebt die Sporen & put them down! „Im Morgengrauen reiten wir los“, befahl Häuptling Großer Alex, als sich die Sonne am Ende des großen Flusses langsam senkte. „Der Weg, der vor uns liegt ist steinig und weit“. Die beschwerliche Reise über Stock und Stein sollte schließlich einige Zeit in Anspruch nehmen. Der Schwabe führte seine Truppe am nächsten Morgen aber auf sicheren Pfaden zunächst über den großen Fluss gen Süden, dann weiter nach Westen.Mit starken Pferden (darunter ein Holsteiner) und modernsten Verkehrsmitteln begaben sich Lucky Jackson Luke und seine Weggefährten auf die ungewisse Reise in den Wilden Westen. Und die

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Sprotten im Keller vernaschen!

… und bitte, bitte das erste Millern-Tor! Freitagabend, Heimspiel, Flutlicht, Dom. Beste Voraussetzungen für einen emotionalen Start ins Wochenende am Millerntor. So oder so ähnlich schwafelt die Hamburger Medienlandschaft bereits Tage vor dem Anpfiff. Ist ja alles schön und gut – allein der Dom nervt! (Siehe z.B. HIER. Die Fotografin widerspricht entschieden: Riesenrad hinter Toranzeigetafel immer ein topp Motiv).Mit der KSV Holstein Kiel hat der FC St. Pauli am Freitag den aktuellen Tabellenvorletzten zu Gast, mit drei Punkten weniger als die Kiezkicker auf dem Konto. Anpfiff zu diesem Kellerduell ist um 20:30 Uhr. Klar, eigentlich nennt man die Fußballer aus

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Die Boys in Brown in Sinsheim gegen die TSG

Ein Punkt ist grundsätzlich zu wenig. Puh, ich muss ehrlich gestehen, die Interviews und die eigenen Lobeshymnen sind mittlerweile unerträglich. Zumindest für mich. Da stellen sich unsere Offiziellen nach dem Spiel hin und verkaufen das Spiel gegen Wolfsburg als Punktgewinn und suggerieren Zufriedenheit. Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass man erneut keinerlei Chancenverwertung vorweisen kann, um es genauer zu sagen: Die Chancenverwertung und die Spielweise vor dem Tor ist teils kläglich. Zur Wahrheit gehört ebenfalls, dass wir gegen ein Wolfsburg gespielt haben, welches völlig aus der Form ist und bei denen der Trainerposten nach einer erneuten Niederlage sicherlich schwer gewackelt

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