Rong Kong Koma – Smile

Am Samstag 15. November um 18 Uhr im Gängeviertel! „Zu verspielt für Punk, zu dreckig für Indie, zu wütend für Pop – das sind Rong Kong Koma. Reibeisenstimme und treibendes Schlagzeug treffen in Hochspannung auf filigran- ballernde Gitarren und einen hüpfenden Bass“, heißt es auf der Homepage. Und weiter: „Die härteste Band im Pop. Die softeste Band im Punk. Sie sind all das, was andere Bands nicht sein wollen. Eingängige Songs, maximal schrammelig und punkig gespielt. Ohrwürmer mit Ecken und Kanten“. Das Magazin „OX“ schrieb: „Rotzfreche Texte, für die man jederzeit eine Tracht Prügel kassieren könnte – oder eine Umarmung“.Rong

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Verlieren definitiv verboten!

3:0 im Vorjahr: Macht’s noch einmal, Jungs! Beginnen wir mit FKK, also den nackten Zahlen: Der SC Freiburg steht aktuell mit zehn Punkten auf dem 11. Tabellenplatz und hat bislang nur zwei Siege eingefahren, drei Pleiten kassiert und viermal Unentschieden gespielt. Zuletzt gab es bei Union Berlin ein 0:0, dazu stehen 11:14 Tore auf dem Zettel. Die Kiezkicker versagten gegen Gladbach beim 0:4 komplett und stehen zwar mit weiterhin mageren sieben Zählern auf Rang 14, allerdings sind es auch nur drei Punkte Rückstand auf die Breisgauer. Somit birgt die anstehende Partie im Südwesten des Landes eine gewisse Brisanz und verlieren

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Junge Pferde zu Gast am Millerntor

Auf geht’s: Drei Punkte gegen die Rote Laterne! Nach dem Pokal-Fight am Dienstag fällt es doch etwas schwer, sich wieder auf den Alltag in der Bundesliga zu konzentrieren. Einen Versuch ist es aber dennoch allemal wert. Denn nach fünf Liga-Pleiten kam der Erfolg gegen Hoffenheim wohl gerade recht. Besonders der gezeigte Teamgeist und der unbändige Wille samt eines überragenden Keepers dürfte bei den Kiezkickern für reichlich Selbstvertrauen sorgen, wenn es am Samstag gegen die Borussia aus Mönchengladbach geht. Der Anpfiff ist bei mageren 13 Grad und 70 % Regenwahrscheinlichkeit für 15:30 Uhr geplant. Alle hin da! MaRo, AdHü, DaFa, GeSe

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Die schon wieder!

Hoffenheim nach neun Tagen schon wieder am Millerntor. Da fragt man sich doch, wie groß die Wohnungsnot in Sinsheim-Hoffenheim sein muss, wenn die dauernd nach Hamburg kommen. Hier gibt es leider auch kaum (bezahlbaren) Wohnraum, dafür stehen tausende Quadratmeter Büroflächen leer. Und wenn man dann mal irgendwo – wahlweise in einem ghettoähnlichen Viertel oder ganz am Rande der Stadt – in eine Bleibe einziehen darf, wird kurz darauf die Miete erhöht. Da ziehen wir doch lieber in die nächste Runde des DFB-Pokals ein, wo das Preisgeld auch ordentlich erhöht wird. Nach den skandalösen Ereignissen rund um die Auswärtsfahrt nach Frankfurt

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