Hurra, hurra, die Nummer 145 ist da!

Die neue Ausgabe erscheint pünktlich zum ersten Ligaspiel Es ist vollbracht! Nach zahlreichen Interviews, intensiven Recherchen und Teilnahmen an Info-Veranstaltungen, steht die #145. Auf dem Cover werden die Themen in Form von „Panini-Bildern“ geteasert und ein Weltklasse-Comic von Guido Schröter beendet das Heft. Dazwischen finden die Texte zu den Neuzugängen, der magischen Rückennummer 17, „Was macht eigentlich…?“ (mit Mark Pomorin), die Players Corner (mit Nikola Vasilj), ein super-duper Rätsel, sowie Rezis zu Büchern, Fanzines und Tonträgern ihren Platz. Auch fehlt die allseits beliebte Rubrik „Döntjes“ natürlich nicht. So watch out! Unsere Verkäufer*innen findet ihr rund um und im Stadion vor

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Porträt von Franz Roggow, Bleistiftzeichnung

Was macht eigentlich: Franz Roggow?

Talente, die es bei uns nicht schaffen … … denen aber anderswo der Durchbruch gelingt. Episode X. (Gerne hier eine eigenständig hohe Zahl einsetzen). Der mittlerweile 22-jährige Franz Roggow wechselte 2018 aus der Lausitz in unseren Nachwuchskader. Hier durchlief er die U17 wie auch die U19, um dann als hoch gehandeltes Talent einen Profivertrag bei uns zu unterschreiben. Das war im Jahr 2021. Der Mittelfeldakteur pendelte bei uns zwischen U23 und der Tribüne, kam auf keinerlei Spielpraxis im Profiteam, wurde aber zumindest mal für den Kader nominiert. In unserer Zweitvertretung brachte es Franz auf 33 Einsätze mit 10 Toren und 10

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The NØ vs. No Life Lost – Melodien für Momente

Was soll’s oder: Das WARTEN hat ein Ende … Die Rezi und DAS Interview! 1989 bekam ich die CD „Ihre größten Momente“ der mir bis dato unbekannten Band „No Life Lost“ zum Geburtstag geschenkt. Ich war damals eher im Punk beheimatet, hörte aber natürlich auch gerne Reggae und Ska. Und dann das! Da kommt so’ne Band aus Altona und rotzt mal eben eine Mischung aus alldem zusammen raus. Der fünfte Song haute mich dann auch gleich förmlich aus den Puschen: WARTEN! „Der lange dunkle Flur – er führt dich ins Nichts!“. Grandios. Nach dem 4./5. Juli 2009 heute für mich

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Kinderarbeit! – Elfjähriger schuftet für St. Pauli

Oder: Happy Birthday, Hauke Brückner! In einem Artikel im Hamburger Fußballmagazin „Sport-Mikrofon“ titelte ich im Jahr 2000 noch: „Fünfjähriger kickt für St. Pauli“. Das kommt davon, wenn man an einem 29. Februar das Licht der Welt erblickt, lieber Hauke. Schaltjahr ist das Stichwort. Im selben Jahr wechselte der in Eutin (!) geborene Abwehr- und Mittelfeldspieler von Raspo Elmshorn zu St. Paulis Amateuren (U23). Zuvor spielte „Jorge“ auch bei Hansa Rostock und dem Hamburger SV vor, machte aber alles richtig und erkannte: „St. Pauli ist die einzige Möglichkeit“. Doppel-Chapeau!! Gemeinsam mit seinem Jugendfreund Philipp „Albi“ Albrecht, mit dem er schon beim

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