Alte Spielerliebe rostet nicht.

Heute: Rouwen Hennings Eine Rubrik von Carsten Moin. Das Ende der Vorbereitung naht, ich sitze in meinem Laschet-Regenmantel auf der Terrasse, um Solidarität mit den Flutopfern in meiner Heimat in NRW zu symbolisieren. Schwierig überhaupt gerade den Bogen zum Fußball zu finden, während der Fluss durch die Empfangshalle des Altenheims meiner Oma fließt. Aber wie ein gewisser Kanzlerkandidat schon sagte “Weil jetzt so ein Tag ist, ändert man nicht die Politik”. Weil mir nach so einem Satz nix mehr einfällt: Auf zum Fußball: Kommen wir also aus der Sommerlethargie heraus, gedenken noch der Abwehr der Italiener und fragen uns zu

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Wieder die Wende in Braunschweig?

Während die Mannschaft um Schulle gegen Braunschweig auf den zweiten Dreier diese Saison hofft, blicken wir mal genauer auf  eine besondere Partie gegen Braunschweig aus der Saison 2002/2003 zurück: Vor dem Spiel Nach dem frustrierenden Abstieg aus der Bundesliga in der Vorsaison, standen die Zeichen auf Konsolidierung beim FCSP. Doch die Vorbereitung war vor allem geprägt von internen Querelen mit den Protagonisten Sportdirektor Franz Gerber, Trainer Dietmar Demuth und Manager Stephan Beutel. Dennoch sprach Vereinspräsident Koch dem Trainer das Vertrauen aus und die Mannschaft startete verhalten optimistisch in die Saison. Einzig der etwas dünn besetzte Kader sorgte für Kopfzerbrechen, da keine

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Drei Punkte zum Wochenende

Allein schon beim Blick auf die Statistik der Spiele gegen den VfL Osnabrück dürfte es heute Abend eine spannende Partie werden. Insgesamt trafen der FCSP und die Osnabrücker in 58 Spielen aufeinander. 19 Spiele entschied der Magische FC für sich, 21 Spiele die Niedersachsen. In 18 Partien gab es ein Unentschieden. Dies Siegquote der Kiezkicker liegt bei 32,8 %, eine durchschnittliche Siegesbilanz im Vergleich zu den anderen Zweitligakonkurrenten. Zur Einstimmung schauen wir auf eine Partie aus dem März des Jahres 1987. Vor dem Spiel Die Saison 1985/86 beendeten die Kiezkicker mit dem Aufstieg aus der Oberliga Nord in die 2.

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„Ich habe mir meine Auslösung verdient“

Thees Uhlmann hat eine neue Platte, die ziemlich gut ist. Und er hat eine Menge zu erzählen – über Arschlöcher in Kneipen, Fannähe und seinen Wunsch nach internationalem Fußball am Millerntor Von Sebastian Du hast dir für deine neue Platte fast sechs Jahre Zeit gelassen. Was hat sich inzwischen bei dir geändert bzw. wie hast du dich verändert? Jede Menge. Ich merke die fortgeschrittene Zeit vor allem an meiner Tochter. Sie ist jetzt 12 und versteht inzwischen ganz genau, was ich mache – und sie findet es peinlich. Mit sieben oder acht wäre das vielleicht noch überlebensgroß gewesen. Bei meiner

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