MIND the GAP #26

Punkrock pur! Oder: Wie kann man sich nur nicht für Fußball interessieren? Leider war die Post mal wieder unzuverlässig und so erreichte mich die neueste Ausgabe des Punkzine „MIND the GAP“ Nummer 26 erst vor ein paar Tagen. Doch nun folgt die Rezi halt eben hier im Blog und nicht im Heft. Pluspunkt: hier habe ich viiiiiieeel mehr Platz zur Verfügung als im Heft… Eines gleich vorweg: Eine absolut gelungene Ausgabe! Chapeau! Here we go: Die obere Cover-Hälfte des 84 Seiten starken schwarz-weiß Fanzines ist einem Foto vorbehalten, während im unterem Teil die Artikel und Interviews geteasert werden. Und dort

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ÜS #143 – Pünktlich zum Saisonstart

Diesmal mit Super-Poster! Liebe Fangemeinde, nach 4859 Tagen findet am Sonntag, 25.08.2024, endlich wieder ein Erstligaspiel am Millerntor statt. (Achtung: ungewohnte Anstoßzeit: 17:30 Uhr!). Grund genug, eine neue Ausgabe des „einzig relevanten Fanzines“ (Ex-Präsi Heinz Weisener) „Der Übersteiger“ unter das Volk zu bringen. Die #143 erscheint übrigens exakt (13 Jahre und) 143 Tage nach der letzten BL-Partie in unserem Stadion. Das war dieses eine Match gegen den FC Bayern, dass äh – halten wir es hier doch wie die Gallier mit Alesia: „Niemand erinnert sich, wie es damals ausging!„. Werfen wir also lieber den Blick nach vorn! Nach dem sechsten

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Hertha schlecht, wir besser – 2:0!

Was soll man über ein Spiel schreiben, das von Beginn an braun-weiß dominiert wurde? Klar, die erste Hälfte war super, in Durchgang zwei gab es doch das ein oder andere „Ohhh“ oder auch „Ohmannomannomann“. Die Kugel wollte einfach nicht mehr über die „Ber-Linie“. Dennoch wurden mit konsequent perfektem Defensivverhalten erneut drei Punkte am Millerntor gesichert. Was soll jetzt noch schief gehen…? Früh aufstehen war angesagt, schließlich sollten noch weitere Hefte des einzig relevanten (und noch real existierenden) Fanzine am Millerntor verteilt werden. Dies lief zunächst recht schleppend, nach dem Spiel um so besser. Kein Wunder, war die Laune der FCSP-Anhängerschaft

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Kinderarbeit! – Elfjähriger schuftet für St. Pauli

Oder: Happy Birthday, Hauke Brückner! In einem Artikel im Hamburger Fußballmagazin „Sport-Mikrofon“ titelte ich im Jahr 2000 noch: „Fünfjähriger kickt für St. Pauli“. Das kommt davon, wenn man an einem 29. Februar das Licht der Welt erblickt, lieber Hauke. Schaltjahr ist das Stichwort. Im selben Jahr wechselte der in Eutin (!) geborene Abwehr- und Mittelfeldspieler von Raspo Elmshorn zu St. Paulis Amateuren (U23). Zuvor spielte „Jorge“ auch bei Hansa Rostock und dem Hamburger SV vor, machte aber alles richtig und erkannte: „St. Pauli ist die einzige Möglichkeit“. Doppel-Chapeau!! Gemeinsam mit seinem Jugendfreund Philipp „Albi“ Albrecht, mit dem er schon beim

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