Vor 15 Jahren: Überfall auf das Jolly – Teil 3

Und Kartoffelpürree schmeckt immer… Zwischen Anwaltskanzlei und Zahnarztpraxis pendelten meine Wege in den nächsten Wochen. Knut, mein Hund, immer an meiner Seite. Meine Nahrung bestand in der ersten Zeit aus Süppchen und Kartoffelpüree. Insgesamt standen in den nächsten Monaten noch fünf OPs aus, bei denen mir unter Vollnarkose fünf Implantate eingesetzt wurden. Dann gab es eine Prothese. In der Zwischenzeit stand ein Termin beim “Dezernat für interne Ermittlungen” an. Mein Anwalt begleitete mich. Dort wurde mir mitgeteilt, dass wohl die Kamera der Polizei zeitweise ausgefallen war und es deshalb keine Bilder von dem Attentat auf mich gab. Ein anderes Mal

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Spiele boykottieren – Polizeieinsätze bezahlen

Zwei Themen dominieren aktuell die Diskussionen unter dem Sammelbegriff “Fußballfan”. Die WM hingegen ist größtenteils abgehakt, auch wenn vorgestern ein bisschen Wehmut aufkam, als durchsickerte, dass James Rodriguez die Offerte des FC St.Pauli trotz deutlich höherer Bezüge ausschlug, um zu Real Madrid zu gehen. “Aufgrund des besseren Wetters!“, wie er unserer Redaktion mitteilte. Es gab schon schlechtere Begründungen, sei es ihm gegönnt. Nun aber, die zwei Themen: Fanboykott Den Anfang machte Eintracht Braunschweig, deren Ultras ihre Nicht-Anreise zu RB Leipzig mit (geforderten) kombiniertem Rudelgucken publik machten. (Das Rudelgucken wird zumindest der Verein übrigens nicht organisieren.) Die Ultras des VfR Aalen zogen nach, harte Zeiten

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