Lampedusa Soli-Hallenfußballturnier der Handballabteilung des FC St. Pauli

Fußball vereinigt die Menschen und kann mit seiner positiven Energie einen wertvollen Beitrag im täglichen Zusammenleben leisten. Sport und Politik sind beim FC St. Pauli traditionell eng miteinander verknüpft. Der humanitäre Support der Gruppe Lampedusa in Hamburg ist seit einigen Monaten auf  kreative Art und Weise längst zur Aufgabe von Vereins- und Fanszene geworden. Die Handballabteilung des FC St. Pauli hat hierzu in den vergangenen Monaten unterschiedliche Beiträge geleistet, u.a. mehrere Spendenaktionen „Bring your Duschgel“ initiiert, das Soli-Shirt „Lampedusa ist überall“ in Heimspielen getragen und gegen Spenden verteilt oder Einladungen zu Heimspielen der Oberligamannschaft ausgesprochen. Im vergangenen Jahr hat bereits

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Handball trifft Fußball – Kicken für Lampedusa

Gerne veröffentlichen wir hier die Pressemitteilung der Handball-Abteilung des FC St.Pauli im vollständigen Wortlaut. Das Turnier und der aktuelle Stand um die Lampedusa in Hamburg – Gruppe wird auch Thema in der nächsten MillernTon-Podcast Sendung sein. Handball trifft Fußball – Kicken für Lampedusa: Hallenfußballturnier der Handballabteilung des FC St Pauli Am 08.März 2014, von 10:00 – 19:00 Uhr, veranstaltet die Handballabteilung des FC St Pauli ein Soli-Hallenfußballturnier mit und für die Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg. Teilnehmen werden acht Teams, darunter zwei Teams der Gruppe Lampedusa Hamburg. Austragungsort ist die Sporthalle Budapester Straße auf St. Pauli (Sporthalle des Wirtschafts-Gymnasiums St. Pauli, Budapester Str. 58).

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Lampedusa: Flüchtlinge aus Libyen in Hamburg

Zugegeben, es gibt für dieses Thema kompetentere Seiten als uns, die in den letzten Wochen schon unglaublich viel tolles für die Gruppe geleistet haben und es weiterhin tun, exemplarisch seien hier der OSTBLOCK, der MagischeFC-Blog und die Facebook-Seite des Zeckensalon genannt. (Und wer von dem ganzen Thema noch nichts mitbekommen hat, diese ganzen Fan-Seiten aber irgendwie obskur findet, dem sei mal ein zur Einführung ins Thema sehr guter Artikel in der Süddeutschen empfohlen.) Heute morgen allerdings kam mir dann endgültig der Kaffee wieder hoch, als (ich gestehe, ich lese es sonst regelmäßig und auch mangels Alternative meist gerne) das Abendblatt, in der

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