Ein Gastbeitrag von Jörn Menge von ‚Laut gegen Nazis e.V.‘ Der Übersteiger #140 erschien zum Spiel FCSP-SV Darmstadt 98 am 29.10.2022 und hat den Schwerpunkt WM in Katar. Nicht alles, was wir an Material dazu hatten hat es aus Platzgründen ins Heft geschafft. Daher veröffentlichen wir sie hier im Blog und den Anfang macht der Gastbeitrag von Jörn Menge, Geschäftsführer von „Laut gegen Nazis e.V.“. Und wir unterstützen natürlich die Kampagne „The Football Blackout For Human Rights“ hier ein kleiner Auszug davon: „Samstag, 10. Dezember 2022:Tag des WM-Viertelfinales in Qatar. Am gleichen Tag findet der Internationale Tag der Menschenrechte der
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Buchrezension „Boykottiert Katar 2022! – Warum wir die FIFA stoppen müssen“ von Beyer/Schultze-Marmeling und mehr zum Themenschwerpunkt WM in Katar
von Gejo Als 2010 die Fußballweltmeisterschaft 2022 überraschenderweise nach Katar vergeben wurde, war die Verwunderung unter Millionen begeisterter Fußballfans groß.Warum ausgerechnet ein reicher, im Sommer unerträglich heißer Wüstenstaat, kleiner als die meisten deutschen Bundesländer, mit einer Gesamtbevölkerung von nur 2,7 Millionen, von denen nur 300.000 als Kataris gelten, und das ohne jede Fußballtradition? Das vorliegende Buch der Autoren Beyer/Schulze-Marmeling wartet auf 160 Seiten mit einer Fülle von teils wenig bekannten Informationen zur anhaltenden Katar-Kontroverse auf.Der namensgebende Titel legt nahe, dass beide Autoren zu einem einhelligen Urteil kommen, wenn es um die Frage geht, ob eine große globale Boykott-Kampagne gerechtfertigt ist
WeiterlesenBlindenfußball-WM 2014 in Japan
Wer diesen Blog schon etwas länger verfolgt, weiß, dass ich mein Herz irgendwann an den Blindenfußball verloren habe, spätestens mit dem Selbstversuch, den ich einst beim „Keep your mind wide – Open“ Turnier unternehmen durfte. Dies mag natürlich auch daran liegen, dass der FC St.Pauli der einzige Verein aus den beiden Profiligen ist, der auch ein Blindenfußball-Team hat. Oder daran, dass mit Wolf ein Mitstreiter des MillernTon der Trainer unseres Teams ist. Ich finde es nach wie vor mehr als beachtlich, was die Sportler da machen und würde mich sehr freuen, wenn dieser Sport ab und an etwas mehr Öffentlichkeit
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