No Sports : Twang!

Mad Butcher Records Als wir neulich während der virtuellen Redaktionssitzung die eingehende Post durchsuchten, kam überraschend die neue „No Sports“ Platte zum Vorschein, mit der Bitte um Rezession. Trotz modischem Gipsarm zuckte mein linker Arm gen Decke. „ich, ich, ich!“ krächzte ich, während ich mich an meinem zimmerwarmen Bier verschluckte und das Tablet meiner Frau gerade vor der Hopfenfontäne des Hustens rettete.Hier also: Vorhang auf für die wirklich, aber wirklich wirklich, legendären Schwaben mit ihrer (so viel sei schon mal verraten) absoluten Tanzbombe über 15 Tracks. Ich halte es wie beim Schnitzel. Nicht vorher die Suppe oder den Salat, direkt

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Pa Pa Paderborn

Vorschau von Carsten Vorab: Nicht über die recht eindeutige Bild-Text-Schere wundern. Einerseits nämlich fehlt es mir an Paderbornbildern, andererseits sind die Derby-Bilder zu schön um nicht nochmal gezeigt zu werden. Also Text: Paderborn, Bilder: Derby. Gez. Die Blogbeauftragte. Ich sitze im Strandkorb an der Nordsee, lasse meinen Blick über den Sand und durch das Watt streifen und denke mir nach der erneuten Stadtmeisterschaft: „wie komme ich jetzt dazu den Vorbericht zu Paderborn zu schreiben? Paderwer?“ Kurz darauf dringt diese eindringliche Melodie durch meinen Kopf: „Pa Pa Paderborn, dort hab ich mein Herz verloren.“ „Na Toll!“ denke ich mir. „Das war

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Machdebuuurch!

Es ist soweit, Sonntag endet unsere Pokalsaison, oder doch nicht? Von Carsten Das Glück der ersten Pokalrunde war uns mal wieder hold und so zogen wir, anstatt eines machbaren Verbandsligisten, den 1. FC Magdeburg aus der 3. Liga. Na toll, hatte man im Mai noch nach Hotels für das Finale 2022 in Berlin geschaut, so wurden die Erwartungen doch recht schnell gebremst. Drittligisten aus dem östlichen Teil der Republik klingen nach lockerer 2:0 Schlappe in Runde 1. Hatte man sich damit seit Jahren bereits abgefunden, sich die Doppelbelastung aus Liga und Pokal zu ersparen, so spricht die Statistik bei Magdeburg

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Alte Spielerliebe rostet nicht. Heute: Marc Hornschuh

Eine Rubrik von Carsten Euer letzter Stand ist, dass Marc zur MVA wechselte und dort die zweite Mannschaft stabilisierte? Okay, dann haben wir Neues für euch: Marc wechselte diesen Sommer in ein wenig höhere Klassen des Profifußballs und zwar zu keinem geringerem Verein als dem 12-fachen Schweizer Meister FC Zürich. Alle die mal in Zürich waren: schön – und schön teuer. Hoffen wir mal, dass der gute Marc seine Wohnung nicht eigenständig bezahlen muss. (Ich war 2004 bei der EM in Zürich und es war auf der Fanmeile glücklicherweise um Längen billiger Bier zu trinken, als in der völlig überteuerten

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