Übersteiger 101

Vorwort     Und, geschockt? Titten auf dem Titel! Uns ist ja schon ein paar mal Journalismus a lá BILD vorgeworfen worden, und jetzt auch noch nackte Tatsachen auf dem Cover. Die Geschichte dahinter natürlich in diesem Heft.     Nun denn, seid gegrüßt zu der letzten Ausgabe in diesem Jahr. Es ist viel passiert, wir konnten einen Aufstieg feiern, unser Verein wurde 100 Jahre alt, wir haben viele Partys, Konzerte, Ausstellungen, Ehrungen, Freundschaftsspiele überlebt, der Präsident trat zurück, die neue Haupttribüne steht. Jetzt neigt sich die Hinrunde dem Ende zu, und das Ende der Tabelle rückt immer näher. Hoffen wir, dass

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Übersteiger 102

Jolly Rouge    Wer hätte das gedacht. Auf unserer Weihnachtsfeier in der Weinbar St. Pauli haben wir die erste Version eines Artikels über die aus unserer Sicht fragwürdige Liaison mit Susis Showbar diskutiert, das unter konspirativen Umständen zu Stande gekommene Cover-Foto ging von Hand zu Hand. Manche waren etwas euphorisiert, andere auch ein wenig stolz auf so eine Geschichte und wieder für andere war es halt eine Geschichte, wie es sie schon oft im Übersteiger gegeben hat: etwas meckerig, aber immer mit dem Herzen als Fan unseres FC St. Pauli geschrieben.    Und dann das: Beim Heimspiel gegen Freiburg war ich persönlich

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Übersteiger 103

Vorwort Klassenerhalt mit Waffengewalt! „Und klaro spielt der FC St.Pauli von 1910 auch in seinem 102. Jahr in der 1. Fußball-Bundesliga! Obwohl es eigentlich auch verlockend wäre, wenn man die Bauern mit der „Schmach vom 16. Februar“ erst mal ein paar Jährchen alleine in der Liga zurück lassen würde…“ Vielleicht erinnert sich der ein oder andere Stammleser ja noch? Mit diesen weisen Worten endete unser letztes Vorwort, welches wir damals ausnahmsweise ans Ende des Heftes packten und es, crazy wie wir sind, Nachwort betitelten. Verrückte Paulis. Zum damaligen Zeitpunkt, nach dem historischen Derbysieg, schimpfte sich die Profimannschaft des FC St.Pauli

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Übersteiger 104

Vorwort VON BÄRENDIENSTEN UND BAUERNOPFERN Die neue Saison hat kaum begonnen, da gibt es auch schon wieder neue Gründe Dietmar Hopp den Mittelfinger zu zeigen. Und daran wird auch die Verpflichtung der St.Pauli-Legenden Holger Stanislawski und Andre Trulsen als neues Trainerteam im Kraichgau rein gar nichts ändern. Dieser Transferclou geschah nicht zuletzt auch unter dem Aspekt, um seinem seelenlosen Retortenverein ein Hauch von „Charakter“ zu verleihen. Nun denn, ihr neuer Boss beklagte in den letzten Tagen abermals in jedes Mikro, was ihm hingehalten wurde, dass er die in der hiesigen Fußballszene angestimmten bösen, bösen Gesänge über ihn und seine geliebte

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