Fanclub Saalepiraten – organisiertes Braun-Weiß in Halle seit 2007

Im Vorfeld des ersten Pflichtspiels dieser Saison, der Pokalpartie in Halle, baten wir den dort ansässigen FCSP-Fanclub „Saalepiraten“, sich und die Herausforderungen, die ein braun-weißes Fandasein in der Stadt des Halleschen FC mitbringt, vorzustellen. Die Saalepiraten gründeten sich im Prinzip im Umfeld der seit 1994 existierenden Punk-Band „Klabusterbären“, die nicht nur in Halle weltberühmt ist *zwinker*, sondern auch über die Stadtgrenzen hinaus eine gewisse Bekanntheit hat. Sänger Ecki ist noch immer eines der aktivsten Mitglieder der Saalepiraten. Während es anfangs nur einige wenige organisierte FCSP-Fans hier in der Region gab, wuchs die Gruppe bis heute auf nun ca. 30 aktive

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DFB-Pokal-Auslosung: Auf nach Halle

Termine vom 16. bis 18. August Gerade eine Woche nach dem Pokalfinale zwischen Leverkusen und Kaiserslautern, wurde heute bereits die 1. Runde für die kommenden Saison 2024/25 ausgelost. Die ARD übertrug live aus dem Deutschen Fußball Museum in Dortmund. 64 Kugeln warteten in den zwei Lostöpfen für die erste Runde, die vom 16. bis zum 18. August stattfinden soll. Alle Erstligisten und die besten vierzehn Clubs der 2. Liga lagen im „Profi-Topf“, der Rest sowie die Gewinner der Landespokale im zweiten Lostopf. Nach endlosen Gelaber ging es endlich los. Nils Petersen zog die Kugeln. Der DFB-Pokal und der FC St.

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Elfer-Krimi: Langer Abend am Millerntor
Oder:
Unser Trainer hat die Gelbsucht!

Es war klar, dass unsere Jungs irgendwann mal ein Spiel verlieren. Aber so? Im Pokal? Zuhause? Gegen Düsseldorf? Die Fortuna hatten wir doch erst vor drei Tagen in deren Stadion souverän 2:1 bezwungen. Doch scheinbar hatten sich die Düsseldorfer unsere Spielweise abgeschaut und brachten diese am Millerntor recht gut auf den Rasen. Denn was die Hürzeler-Elf noch am Samstag eindrucksvoll präsentierte – aus einer stabilen Defensive heraus das Mittelfeld schnell zu überspielen und dann gefährlich im 16er aufzutauchen – all das gelang den Braun-Weißen in diesem Viertelfinal-Pokalspiel nicht – und verschenkten mal eben 3,5 Millionen Euro. Zunächst beginnt dies als

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