7-inch Vinyl vorab als Leckerbissen zum Verlieben!

Was kann passieren, wenn die ikonische Hamburger Band „The NØ“ das musikalische Erbe ihrer Vorgänger „No Life Lost“ mit deren roughen Ska-Punk-Songs über Dinge wie Fußball, Party, Alkohol und mehr antritt? Genau: man zeigt, was man sonst noch so drauf hat und schreibt eine besinnliche Reggae-Ballade mit großartig bluesartigen Moll-Harmonien über die kleinen und größeren Widrigkeiten, die uns täglich den Spaß am Leben versauen.
So heißt es im Begleittext zum Song. Der Titel ist aber dieses Mal nicht ironisch gemeint, sondern ermutigt, auch mal Fünfe grade sein zu lassen und die Dinge etwas positiver zu sehen. Ein echter Ohrwurm, der nicht nur Mut macht, sondern auch heiß auf das erste Langspielalbum UNERHØRT, das im Februar 2026 erscheinen wird. Freuen wir uns also drauf!

2025 gab es gefühlt zum hunderten mal die Auflösung der Band und dann ebenso eine Art Reunion. Aus „No Life Lost“ wurde eben „The NØ“. Bin ich verrückt oder ist es nur ein Traum – ich glaub’, ich glaub’ es kaum! , hieß es 1989 im Song „Warten“ der Band „No Life Lost“.
Und nun bringen mir die Musiker schon ihre neusten Tonträger direkt bis an den Plattendreher nach Hause. Ein Traum und ein fettes Merci dafür, Tim !
Bereits vor einem Jahr gab es im Altona 93-Clubheim den „Battle“ zwischen beiden Bands, das zuvor auch als Studio-Album festgehalten wurde. „The NØ“ coverten „No Life Lost“. Äußerst skurril, aber eben der Humor der Musiker.
Im Februar 2026 erscheint nun also das erste Album von „The NØ“ und die Vorfreude ist riesig. Vorab gibt’s nun schon mal die Single. Das Video zur „besinnlichen Reggae-Ballade“ wurde natürlich „standesgemäß“ bei Altona 93 auf der Adolf-Jäger-Kampfbahn aufgenommen.
Der Titel „Das Leben ist schön“ erinnert natürlich an den gleichnamigen Film mit Roberto Benigni, was bei der Namensgebung des Songs aber nicht beabsichtigt war. Als Beilage zur Single gibt’s noch ein Gimmick: Aufkleber und – ein Bierdeckel mit Band-Logo. Chapeau de luxe!
P.S.: Beim Anhören der B-Seite denkt man unweigerlich „Welche Punkrock-Sau habt ihr da denn geritten?“. Einfach herrlich!
// Hossa
