CHURCH OF CONFIDENCE – (S)hit Explosion

Absolut amtlich: So macht Punkrock Spaß! Coversongs sind genau mein Ding und so kam die vorliegende CD der Band Church of Confidence mit dem feinen Titel „(S)hit Explosion“ gerade recht. Diese erscheint am 14. März 2025 auf dem Label Smith & Miller Records. Vom Opener „Action“ (Sweet) über „The wind cries Mary“ (Jimi Hendrix) bis zu „Woman from Tokio“ (Deep Purple) „wird alles nicht einfach mal doppelt so schnell gespielt, es wurde mal richtig in die musikalische Trickkiste gegriffen“, wie es im Beipackzettel heißt. Und das ist mal sowas von amtlich! Mein absoluter Favorit ist – als alter Smokie-Fan –

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Porträt von Franz Roggow, Bleistiftzeichnung

Was macht eigentlich: Franz Roggow?

Talente, die es bei uns nicht schaffen … … denen aber anderswo der Durchbruch gelingt. Episode X. (Gerne hier eine eigenständig hohe Zahl einsetzen). Der mittlerweile 22-jährige Franz Roggow wechselte 2018 aus der Lausitz in unseren Nachwuchskader. Hier durchlief er die U17 wie auch die U19, um dann als hoch gehandeltes Talent einen Profivertrag bei uns zu unterschreiben. Das war im Jahr 2021. Der Mittelfeldakteur pendelte bei uns zwischen U23 und der Tribüne, kam auf keinerlei Spielpraxis im Profiteam, wurde aber zumindest mal für den Kader nominiert. In unserer Zweitvertretung brachte es Franz auf 33 Einsätze mit 10 Toren und 10

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Das Märchen vom Wolf in der Burg

Oder: Das Rotkäppchen und die Oma gegen Rechts Canis lupus – der Wolf – und das größte Raubtier aus der Familie der Hunde, lebt meist in Rudeln, aber nicht in einer Burg. Somit muss man in Wolfsburg weder vor Wölfen oder der Großmutter Angst haben. Und Rotkäppchen gibt es dort nur im Herbst zur Pilzsaison in den umliegenden Wäldern. Immerhin gibt es dort mit der Wolfsburg und der Burg Neuhaus sogar zwei Burgen. Allerdings wählten dort bei der letzten Bundestagswahl 21 % diese eine sehr rechte Partei. Einfach scheiße! Also wachsam sein! Genauso scheiße ist, dass ich nicht weiß, wie ich

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The NØ vs. No Life Lost – Melodien für Momente

Was soll’s oder: Das WARTEN hat ein Ende … Die Rezi und DAS Interview! 1989 bekam ich die CD „Ihre größten Momente“ der mir bis dato unbekannten Band „No Life Lost“ zum Geburtstag geschenkt. Ich war damals eher im Punk beheimatet, hörte aber natürlich auch gerne Reggae und Ska. Und dann das! Da kommt so’ne Band aus Altona und rotzt mal eben eine Mischung aus alldem zusammen raus. Der fünfte Song haute mich dann auch gleich förmlich aus den Puschen: WARTEN! „Der lange dunkle Flur – er führt dich ins Nichts!“. Grandios. Nach dem 4./5. Juli 2009 heute für mich

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