WANTED: Die nächsten drei Punkte!

Aux Armes! SCHICKer WIRTz & HRADECKY MARSCHieren an! Leverkusen. Bayer. „Chemie-Kartell“, alias „Werkself“ oder auch „Bayern-Jäger“. Seit fast 121 Jahren aktiv. Größe: 62.000 Mitglieder. Weitere Kennzeichen: Meistens in Schwarz-Rot gekleidet. Aktueller Meister, Pokalsieger und Tabellenzweiter. Aber vor fast einem Jahr auch mal „Vizekusen“ im Europa-League-Finale.VORSICHT: Wahrscheinlich ist die gesuchte Bande mit einem fast neuwertigen Kampfgerät namens Florian Wirtz bewaffnet. Anführer der zuletzt auch international agierenden Organisation ist ein gewisser Patrick Schick, auf dessen Konto bereits 17 Treffer in gegnerische Ziele gehen. Auch der Mann im Hintergrund, Lukas Hradecky ist hoch (und flach) gefährlich und fängt so manche Kugel mit bloßen

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Das ist doch einfach nur gemein!

Super Leistung wird nicht wirklich belohnt! 26:5 Torschüsse. 11:2 Ecken. 64 % Ballbesitz. 121,4 Kilometer gelaufen. 88 Prozent angekommene Pässe. Es hat alles nichts geholfen, denn Statistiken zählen nichts, wenn man sie nicht selber fälscht. Zwar gelang kurz vor dem Ende noch der absolut mehr als verdiente Ausgleich, doch es war zuvor weitaus mehr drin für die Kiezkicker. Zahlreiche gute Chancen blieben ungenutzt und oft fehlte es einfach nur an der Präzision. Somit klauen die Gladbacher einen Punkt vom Millerntor. Mist, denn unsere Jungs hatten drei verdient! Die mir zur Verfügung stehenden Dauerkarten gingen an zwei Oberpfälzer, die ja nicht

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Früher, Heute und Damals

Oder: Dennis – ich bin allein zu Haus! Es war Mitte der 90er Jahre. Eine Auswärtsfahrt nach Mönchengladbach. Die Gruppenreise mit der Bahn führte die braun-weiße Schar bis Duisburg, ab da ging es mit dem Regionalverkehr weiter. Von strikter Fantrennung keine Spur und so lernte ich Borussia-Fan Dennis kennen. Eine Sportzigarette und Fachsimpelei über Fußball, unsere Vereine und die Fanszenen überbrückten die Fahrzeit und wurden zum Band der Verbundenheit. In den Farben getrennt, in der Sache vereint. Wir haben uns in den folgenden Jahren häufig getroffen, ohne uns je verabredet zu haben. Einmal trafen wir uns wirklich zufällig in einem Kiosk

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Genossenschaft ‚Football Cooperative St. Pauli von 2024 eG‘ auf der Zielgeraden

In unserem aktuellen Heft (Ausgabe #144) hatten wir einen Zwischenstand über die Genossenschaft des FC St. Pauli veröffentlicht, der via Lifestream vom Verein vom 8. Januar bekannt gegeben worden war, mit ein paar Gedanken von uns dazu. (Zum Nachlesen ist er am Ende dieses Artikels eingefügt) Da der Anteilsverkauf auf die Zielgerade geht, veröffentlichen wir noch drei Leserbriefe, die uns per Mail und PN gesendet wurden, die mit dem Konzept der Genossenschaft unzufrieden sind, allerdings aus teils beinahe schon konträren Gründen. Der eine fand den Beitrag und die Gebühr für einen Anteil viel zu hoch für Menschen mit niedrigem Einkommen.

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