LION’S LAW – Evermore

Paris, oh Paris, tu me brises le cœur! Lion’s Law kommen mit ihrem neuen Album „Evermore“ zurück. Laut dem Label Cargo Records „ihrem bisher vielleicht wirklich stärksten Album. Die Franzosen sind eine der führenden Oi! und Street Punk Bands Europas, und im Februar 2025 ließen sie ihr brandneues Album aus dem Käfig“, heißt es auf der Homepage. Es ist echt erstaunlich, was sich in den letzten knapp 50 Jahren in dem „Sektor Punkrock“ getan hat. Lion’s Law sind ein weiterer Beweis, dass Punkrock zwar „old, but not dead“ ist. Nachdem die Band im letzten Jahr eine Compilation mit all ihren

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THE SLAPSTICKERS – Silverback

Seit 30 Jahren: Feinster Ska aus der Domstadt Erneut scheint eine Band unverständlicherweise an mir vorbeigegangen zu sein. Und das satte 30 Jahre lang! Dabei spielen die Jungs aus Köln genau die Musik, die ich mag: Ska! 2Tone! Mit Dub- und Reggae-Einflüssen. Offbeat! Einfach geil! Hier gleich mal das obligatorische Chapeau für dieses Album! Die Labelinfo übernehme ich ausnahmsweise zunächst einmal (leicht bearbeitet) nur zu gerne, weil vom Label Smith & Miller (Mirko?) so treffend formuliert: „Mal nicht aus Kingston, sondern aus Köln kommen fast 30 Jahre Erfahrung in Sachen Offbeat. Ihr satter Groove aus Two Tone, Ska und Dub

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Berlin, Berlin,- wir waren in Berlin

Ein Testspiel ist ein Test,- aber bitte was war das denn bitte? Was gibt es schöneres, als an einem Mittwochnachmittag nach getaner Blog-Arbeit seinen Lieblingen per Youtube-Stream bei einem Testspiel zuzusehen, dachte ich mir. Doch was ich dann zu sehen bekam, ist eigentlich keine einzige Zeile wert. Wären da nicht die Mitteilungen meiner investigativ operierende Informantin (*Name der Redaktion bekannt) aus Berlin. Auf einem Platz neben dem hässlichsten Stadion der Republik trafen sich die Kiezkicker mit der Zweitligavertretung von Hertha BSC zu einem Testspiel. 0:0 hieß es nach 90 Minuten. Aber das nur so am Rande. Deshalb wurden vor Langeweile

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Genossenschaft ‚Football Cooperative St. Pauli von 2024 eG‘ auf der Zielgeraden

In unserem aktuellen Heft (Ausgabe #144) hatten wir einen Zwischenstand über die Genossenschaft des FC St. Pauli veröffentlicht, der via Lifestream vom Verein vom 8. Januar bekannt gegeben worden war, mit ein paar Gedanken von uns dazu. (Zum Nachlesen ist er am Ende dieses Artikels eingefügt) Da der Anteilsverkauf auf die Zielgerade geht, veröffentlichen wir noch drei Leserbriefe, die uns per Mail und PN gesendet wurden, die mit dem Konzept der Genossenschaft unzufrieden sind, allerdings aus teils beinahe schon konträren Gründen. Der eine fand den Beitrag und die Gebühr für einen Anteil viel zu hoch für Menschen mit niedrigem Einkommen.

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