Erste Termine stehen: WAZN-scheiß!

Sky, DAZN, Magenta – wie viele Decoder braucht man nun? Am 1. März 2020 gab es das letzte Spiel mit Fans am Millerntor (3:1-Sieg gegen den VfL Osnabrück). Dann hatte Corona nicht nur das Land, sondern auch den Fußball fest im Griff. Nach der Sommerpause wurden zum ersten Heimspiel am zweiten Spieltag gegen den 1. FC Heidenheim (zufällig jetzt wieder unser Auftaktgegner, nun aber eine Liga höher!) 1100 Karten verlost. Mehr durften nicht ins Millerntor. Ich war einer der glücklichen (?) Gewinner der Verlosung und sah nach einer 4:0-Pausenführung den 4:2-Sieg der Braun-Weißen aus der obersten Reihe der Südkurve. Kurz

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Ich hasse den Dom! – Hatte ich das schon erwähnt?

Oder: Wie der Dom mich auch gerettet hat. Demnächst ist es wieder soweit. Vom 26. Juli bis zum 25. August verpestet der „Hamburger Dom“ wieder die Luft rund ums Heiligengeistfeld. Unser erstes Heimspiel der neuen Saison gegen Heidenheim findet also am Schlusswochenende des Doms statt. Na toll! Da heißt es wieder Umwege nehmen, weil man einfach nicht quer über das HGF zur Gegengeraden gehen kann. Dazu die ganzen Vollpfosten. Tausende scheinbar gehirnampurtierte „Menschen“ fressen überteuerte und von Herkunft und Verarbeitung her äußerst fragwürdige Dinge in sich rein. Nun gut, das ist deren Problem. Ich hasse den Dom! – Hatte ich

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Es gibt noch viel zu tun – packen wir es an!

Das war dann mal so gar nix! – Testspiel im Trainingslager Servus aus Kufstein! Nach fast sechs Wochen kaltem Entzug (die EM war ja nur eine Ersatz-Droge!), tut so ein Testspiel für jeden Fußball-Junkie echt gut. Im Rahmen des diesjährigen Trainingslagers fand am Freitagabend im österreichischen Kufstein ein Testspiel der Kiezkicker (mit einigen U19 und U23-Spielern) gegen die SpVgg Greuther Fürth statt. Auf 4 x 30 Minuten war die Spielzeit terminiert. Dazwischen gab es jeweils zehn Minuten Pause für die Kicker. (Ob das die Zukunft des Fußballs ist…?).Manche Rückennummern (u.a. 39, 42, 45 und 46) wirkten teilweise entweder wie die

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Who the fuck is Tony Bloom?

Oder: Pokert da jemand mit unserem Verein? Einen Einblick verschafft unsere Recherche und unser Exklusiv-Interview mit Brighton-Fan Attila The Stockbroker! (Plus: Warum eine Fanfreundschaft zu Royale Union Saint Gilloise längst überfällig ist!) Anthony Grant Bloom, am 20 März 1970 im englischen Brighton geboren, ist schon seit immer Fan der „Seagulls“. Bereits sein Vater saß im Vorstand des Vereins. Er ist außerdem Profi-Pokerspieler und gewann laut Wikipedia 2004 sein erstes großes Preisgeld in Höhe von 426.500 Australischen Dollar bei der „Aussie Millions Poker Championship“ in Melbourne. Sein bisheriges „Live-Preisgeld“ beim Pokern soll sich auf satte 3.890.086 US-Dollar belaufen. Inzwischen „pokert“ er

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