Pa Pa Paderborn

Vorschau von Carsten Vorab: Nicht über die recht eindeutige Bild-Text-Schere wundern. Einerseits nämlich fehlt es mir an Paderbornbildern, andererseits sind die Derby-Bilder zu schön um nicht nochmal gezeigt zu werden. Also Text: Paderborn, Bilder: Derby. Gez. Die Blogbeauftragte. Ich sitze im Strandkorb an der Nordsee, lasse meinen Blick über den Sand und durch das Watt streifen und denke mir nach der erneuten Stadtmeisterschaft: „wie komme ich jetzt dazu den Vorbericht zu Paderborn zu schreiben? Paderwer?“ Kurz darauf dringt diese eindringliche Melodie durch meinen Kopf: „Pa Pa Paderborn, dort hab ich mein Herz verloren.“ „Na Toll!“ denke ich mir. „Das war

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Machdebuuurch!

Es ist soweit, Sonntag endet unsere Pokalsaison, oder doch nicht? Von Carsten Das Glück der ersten Pokalrunde war uns mal wieder hold und so zogen wir, anstatt eines machbaren Verbandsligisten, den 1. FC Magdeburg aus der 3. Liga. Na toll, hatte man im Mai noch nach Hotels für das Finale 2022 in Berlin geschaut, so wurden die Erwartungen doch recht schnell gebremst. Drittligisten aus dem östlichen Teil der Republik klingen nach lockerer 2:0 Schlappe in Runde 1. Hatte man sich damit seit Jahren bereits abgefunden, sich die Doppelbelastung aus Liga und Pokal zu ersparen, so spricht die Statistik bei Magdeburg

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Auswärts nach Aua, äh, Aue

Carsten wagt einen Blick auf unseren nächsten Gegner Ein kurzer Blick auf die Tabelle nach Spieltag 1 lässt 2 Dinge erahnen: 1: wir sind die Nummer eins der Stadt und 2: ich kann mich an keine ähnlich gute Eröffnung der letzten Jahre erinnern. Nach eindeutig zu langer Zeit ohne Fans am Millerntor, war es ein wirklich schönes Gefühl den ein oder anderen Ohrwurm seitens der Tribünen wieder gesetzt bekommen zu haben. Aber Schluss mit langer Feierei, das erste Auswärtsspiel naht und es geht zum jährlichen Angstgegner nach Aue. (Danach die Woche ist Pokal, da ist eh alles Angstgegner). Also Aue

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Lage der Liga

Abstieg ohne Abstieg Von Hermannus Pfeiffer Der Vertrag von Sportchef Andreas Bornemann wurde im Juli verlängert. Und so wie es scheint, wird uns auch Oke Göttlich als Präsident erhalten bleiben. Grundsätzlich erhöht Kontinuität in wichtigen Positionen die Chance auf erfolgreichen Profifußball. So weit, so gut. Doch die strategische Lage hat sich verschlechtert. War die bisherige Amtszeit von Göttlich lange geprägt von einer Kluft zwischen vergleichsweise großen wirtschaftlichen Möglichkeiten und geringem sportlichen Ertrag, so könnten sich in der neuen Saison die wirtschaftlichen Möglichkeiten weiter dem sportlichen Ertrag annähern. Ein Aufstieg in die Bundesliga rückt damit in weite Ferne. „Corona“ trifft den

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