Richtigstellungen für die Ausgabe #140

Richtigstellung Numero 1: In unserer aktuellen Ausgabe gibt es eine Umfrage unter bei St. Pauli-Fans beliebten Kiezkneipen, ob sie die WM zeigen und wenn nicht, ob sie ein Alternativprogramm anbieten und wie sie mit evtl Einnahmeverlusten umgehen. Mit dem Jolly Roger, dass wir dazu ebenfalls angefragt hatten, gab es in dieser Hinsicht ein denkbar unglückliches Missverständnis: Im Heft steht (Seite 25): “Und das Jolly Roger (Budapester Straße) orientiert sich an der Nachfrage (Stand: Mitte September) und daran, was unser FCSP macht.” Dazu stellen wir richtig: Selbstverständlich zeigt das Jolly die WM nicht! Die Orientierung galt auch nicht dem Verein FC

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Markus “Toni” Sailer zum Derby am Millerntor

Wir erinnern uns gerne: Markus „Toni“ Sailer war in den Saisons 1991/92 und 1993/94 (Geburtsjahr des Übersteigers) stürmender Profi beim FC St. Pauli. Zum Derby war er mal wieder am Millerntor und hat ordentlich mitgefiebert. hog hat die Gelegenheit genutzt und ihm ein paar Fragen gestellt. Übersteiger (ÜS): Moin Markus, willkommen zurück am Millerntor! Wie hast du das Derby gestern am Millerntor erlebt? Markus „Toni“ Sailer (MTS): Ein unbeschreibliches Gefühl, ich bin unglaublich neidisch, dass ich nie ein Derby spielen durfte. Die Mannschaft hat wunderbar gekämpft, jeder für jeden. Die Mischung hat gestern richtig gestimmt. Beide Verteidiger überragend, die ganze

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Trinkt Leitungswasser!“

Das Ende der Sommerpause für das ZDF Magazin Royale läutete Böhmermann mit einer Rundumkritik an Viva con Agua. Nun sind wir sowohl VcA eng verbunden als auch üblicherweise von der Recherchequalität des Magazin-Royale-Teams überzeugt. Wir konfrontierten Benny Adrion mit den Vorwürfen. Das Interview führte hog.

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Betzenberg

Auswärts in Kaiserslautern

Carsten blickt kurz auf uns und unseren kommenden Gastgeber Nach der schweren Kost im Pokal folgt das dritte Auswärtsspiel in Folge. Die Losfee meinte es sicherlich nicht gut mit dem FCSP, was die Gegner zu Beginn der Saison angeht. Man muss nach den ersten drei Spielen aber festhalten, dass man trotz erneuter Schwächen im defensiven Bereich eigentlich das Maximum an Ausbeute herausgeholt hat. Dass man in Hannover „nur“ einen Punkt mitnimmt, ist zumindest mit Blick auf die Statistik der letzten Jahre fast schon als Sieg einzuordnen. Aber woran hapert es? Das identische Leid der letzten Saison zieht sich auch diese

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