Euro 2012: Schlafen wie Prinz Poldi

Schlafen wie Prinz Poldi. Oder wie sich die BSSP gezeigt hat. Jetzt frag nicht gleich, wieso, weshalb warum wir in den Genuss kamen die Flüge von Hamburg via München nach Gdansk und zurück sowie zwei Übernachtungen/Frühstück mit freier Nutzung des Wellnessbereichs im 5***** Hotel Dwor Oliwski zu nutzen, ich würde es Dir eh nicht erzählen. Aber zwei von der BSSP (BreitSeite Sankt Pauli, Anm.d.ÜS) hatten die Chance das EM-Quartier der deutschen Nationalmannschaft kurz vor EM-Beginn in Augenschein zu nehmen. Ein Hoteltest eben. Und natürlich habe ich mich dazu bereit erklärt. Einer muss es ja machen. Und Flo kam dann auch

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Euro 2012: Gr.A – Polen

POLSKA – Polen in sechs Buchstaben P – Papiez (der Papst). Zweifelsohne die wichtigste Person der jüngeren, älteren und mittleren Geschichte Polens. Wenn vom Papst die Rede ist, ist natürlich DER Papst gemeint. Johannes Paul II. Während man schon kritisch über die Rolle der Kirche in Polen sprechen kann, sind abfällige Bemerkungen über den Papst zu unterlassen. Witze über den Papst sollten nur gemacht werden, wenn man den Bekanntenkreis schon etwas kennt und dessen Haltung zu IHM einschätzen kann. Nicht jeder geht damit so locker um wie mein Opa, der IHN nur den „Breschnew vom Vatikan“ nannte. Also immer schön

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Euro 2012: Gr.A – Tschechien

Was verbindet St. Pauli damit? Es war der August 1990. Wir (der FC St.Pauli) spielten ein weiteres Jahr in Liga 1 und der Saisonauftakt bildete ein Auswärtsspiel bei der Hertha im wiedervereinigten Berlin. An jenem Donnerstagabend sah ich das erste Bundesligaspiel meines FC live im Stadion. 32.000 waren vor Ort, ein paar Hundert hatten es aus Hamburg geschafft. Im Regen drehten wir einen Rückstand in einen 2-1 Sieg. Was hat das mit Tschechien zu tun? Nun, den Ausgleich schoss Ivo Knoflicek, der wohl uns bekannteste Tscheche und der einzig echte Star mit all seinen Allüren in den glorreichen Tagen einst.

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Euro 2012: Gr.A – Russland

Was verbindet St. Pauli damit? Nach endlosen Jahren, gut es waren nur vier, stieg unser geliebter FC 1995 wieder auf. Ich erinnere mich an das erste Heimspiel jener Saison gegen Wolfsburg. Ich stand das erste Mal auf der Gegengeraden, vor allem weil ich Flagge zeigen wollte nach dem so dumm verschenkten Aufstieg des Vorjahres. Es war ein schöner Sommertag und vor uns lief sich Juri Sawitschew warm, den wir aus Saarbrücken ans Millerntor geholt hatten. Es gibt so Momente, wo man sich fragt, wer ins Stadion geht. Mein Nachbar fragte jedenfalls, wer das da sei und nachdem ich ihm den

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