Paris, die Stadt der Spiele – Olympia-Splitter – Teil 2

La plus grande cérémonie d’ouverture de tout les temps Ein Spektakel sondergleichen wurde im Vorfeld angekündigt und bei original Hamburger Schietwedder wurde den rund 300.000 Menschen entlang der sechs Kilometer langen Strecke an den Ufern der Seine einiges geboten. Plätze auf den Tribünen kosteten um die 2000 Euro. Da kann man schon mal was erwarten. Nur eben kein sommerliches Wetter in der französischen Hauptstadt. Das kann man bekanntlich nicht kaufen! Teilweise konnte man allerdings nicht unterscheiden, ob das Wasser den “Hydro-Fontänen” oder dem grauen Himmel zuzurechnen war. Dennoch trotzen das Publikum, die Sportler*innen und auch die Journalist*innen aus aller Welt

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Bonjour Paris – Olympia-Splitter – Teil 1

Interessantes und Kurioses von den Spielen. 2015 – ganz Hamburg ist im Olympia-Fieber. Ganz Hamburg? Nicht ganz: Knapp etwas mehr als die Hälfte der abgegebenen Stimmen beim Volxentscheid sind gegen die Olympischen Spiele 2024 in Hamburg. Chapeau! 2024 – Paris hat den Zuschlag bekommen und bereitet sich auf die wohl gigantischsten Spiele aller Zeiten vor. Allein die Eröffnungsfeier, die mit dem “Einzug der Gladiatoren” (O-Ton Eurosport) nicht in einem Stadion stattfindet, sondern auf der Seine, verschlingt Millionen an Euro. Rund 11.400 Athletinnen und Athleten sind für die Spiele gemeldet. Laut IOC nehmen erstmals genauso viele Frauen wie Männer an den

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Euro 2012: Gr.D – Frankreich (Teil 2)

Le Foot Was sagen wir zu unserem Nachbarn, wenn es um Fußball geht? Rivalität? Nö, die haben wir mit England oder Holland. Sympathie? Den meisten Deutschen gelten die Franzosen als zu arrogant. Also sind uns die Franzosen als Fußballer im Prinzip wohl eher egal, sie gelten jedoch fast immer als ernstzunehmender Gegner. Fußball in Frankreich ist beliebt, aber es gibt andere Sportarten, die in einigen Regionen noch deutlich populärer sind. Zum Beispiel Radsport, Rugby etc. Und doch schaffen es die Franzosen regelmäßig, Ausnahmefußballer hervorzubringen. Und nur ganz selten gelingt es, aus diesen eine Mannschaft zu formen. Zweimal zu meinen Lebzeiten

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